Die Exposition gegenüber Schwermetallen ist ein wachsendes Gesundheitsproblem. Die potenziell schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit sind weltweit anerkannt. Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Arsen und Cadmium können durch verschiedene Quellen in den menschlichen Körper gelangen. Die Quellen umfassen Industrieabfälle, kontaminierte Nahrungsmittel und Wasser sowie Umweltverschmutzung. Schwermetalle können sich im Körper anreichern und zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel neurologischen, kardiovaskulären und metabolischen Störungen.
Die Herzratenvariabilität (HRV) gilt als wichtiger Indikator für das autonome Nervensystem und die kardiovaskuläre Gesundheit. Sie spiegelt die Fähigkeit des Herzens wider, sich den sich ändernden Anforderungen des Körpers anzupassen, indem sie die Zeitintervalle zwischen den Herzschlägen variiert. Niedrige HRV-Werte wurden mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stress und bestimmte psychische Störungen in Verbindung gebracht. Vorläufige Forschungen deuten darauf hin, dass eine Schwermetallbelastung die HRV negativ beeinflussen kann. Dies weist auf eine Beeinträchtigung der autonomen Herzfunktion und ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen hin.
In der zunehmenden Sorge um die globale Luftverschmutzung taucht ein weiterer beunruhigender Faktor auf: Laut aktuellen Studien können bereits geringe Konzentrationen von Feinstaub das Risiko für Demenz signifikant erhöhen.
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