Vor 60 Jahren starb der berühmte Schweizer Arzt Dr. med. CARL SPENGLER. Das Ergebnis seiner langjährigen Forschungen waren Arzneimittel, mit denen er eine für die Wissenschaft völlig neue Therapie, die "Spenglersan Immun-Therapie", begründete. Die Spenglersan Kolloid-Immun-Therapie erschließt insbesondere das Gebiet der Krankheiten mit sogenannten "unbekannten Ursachen". Oft verbergen sich dahinter Tuberkulotoxikosen oder über mehrere Generationen hinweg luetisch-toxische Erbschwächen. Heute sind die als mikrobiologische Immunmodulatoren bezeichneten Spenglersan Kolloide aktueller denn je. Das Indikationsspektrum ist außerordentlich breit: Bedingt durch die Tatsache, dass viele Erkrankungen auf Mischinfektionen, Störungen des Immunsystems, Allergien oder auf Autoimmunkrankheiten beruhen, ergibt sich für die Spenglersan Kolloide eine große therapeutische Breite.
Ashwagandha (lat. Withania somnifera) hat seit Tausenden von Jahren eine prominente Bedeutung in der ayurvedischen Medizin. Gebräuchliche Namen sind Schlafbeere, Winterkirsche und indischer Ginseng. Der Name „Ashwagandha“ stammt ursprünglich aus dem Sanskrit, also einer Sprachwandlung der altindischen Sprache, übersetzt bedeutet dies „Geruch des Pferdes“. (22)
Biologische Systeme können nur dann am Leben bleiben, wenn ihre Abwehrsysteme die auf sie einwirkenden Schädlichkeiten wie Bakterien, Viren und Pilzen erfolgreich bekämpfen. Auch Umweltgifte, d.h. viele toxisch wirkende Stoffe, die industriell hergestellt werden und in unserer Umgebung vorhanden sind, gehören dazu. Ein intaktes Abwehrsystem ist also Voraussetzung für das Überleben eines gesunden Organismus.
Ich teile mir mit einer Kollegin, die wie ich auch Gynäkologin und Homöopathin ist, eine ganz normale Kassenarztpraxis. Wir suchen immer wieder nach brauchbaren Alternativen, um unsere Patientinnen schonend und erfolgreich zu therapieren sowie auch gleichzeitig ein großes Patientenkollektiv zu erreichen. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Spenglersan Kolloide in diesem Zusammenhang sehr gut einsetzen lassen, zum Teil auch in Kombination mit klassisch-homöopathischen Behandlungen und anderen naturheilkundlichen Therapien. Nachfolgend möchte ich von meinen Erfahrungen aus der gynäkologischen Praxis berichten.
Für jeden Mediziner ist es eine Selbstverständlichkeit, bei kontagiösen Exanthemen, z. B. den Masern, die sog. Koplikschen Flecken an den Mundschleimhäuten zu erkennen. Ebenso finden wir bei "Perniziosa" Zungenveränderungen, die sog. Huntersche Glossitis, die eine wichtige Diagnosestütze für die Frühdiagnose dieser Erkrankung darstellt. So wie also bei allgemeinen Erkrankungen des Körpers Veränderungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich zustande kommen, kennen wir auch ebenso den umgekehrten Weg, dass sich bei primären Veränderungen im Bereich des Zahnes und seines Halteapparates auch Veränderungen und Störungen im Gesamtorganismus ergeben und sich dort bemerkbar machen können und durch die Anwendung der Spenglersan Kolloide einer erfolgreichen Therapie zugeführt werden.
Allergische Erkrankungen nehmen insgesamt parallel zur Industrialisierung und dem Wohlstand einer Gesellschaft zu. Als häufigste immunologische Erkrankung gilt der Heuschnupfen. Er ist gekennzeichnet durch Niesen, Schnupfen und Augenjucken. Ausgelöst wird er durch eine IgE-vermittelte Reaktion vom Soforttyp, wenige Minuten bis zu einer halben Stunde nach einem Allergenkontakt. In der Gesamtbevölkerung konnte laut Robert-Koch-Institut ein Anstieg von 8% auf 13% nachgewiesen werden. Waren bisher vorwiegend Jugendliche und Erwachsene betroffen, wird zunehmend von Erstmanifestationen bei Patienten über 40 Jahre berichtet.
Wenngleich der Heuschnupfen zunächst als harmlose Erkrankung gilt, kann er zu erheblicher Beeinträchtigung im Alltag und Berufsleben führen. Ferner ist die Ausweitung des Allergenspektrums, die Entwicklung von Kreuzallergien oder ein Stufenwechsel zu Asthma bronchiale möglich. Deshalb ist eine konsequente Behandlung notwendig.
Die Spenglersan Kolloid Therapie stellt eine der vollkommensten Naturheilverfahren dar, da sie die Konstitution (besser: Bioterrain) des einzelnen Patienten berücksichtigt. Gleichzeitig ist sie eine Immun- und Entgiftungstherapie ersten Ranges.
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