Vitamin D wird oft als das 'Sonnenvitamin' bezeichnet und spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen metabolischen Prozessen. Es ist nicht nur für die Knochengesundheit essentiell, sondern könnte auch eine potenzielle Rolle in der Prävention und Behandlung verschiedener Krankheiten, einschließlich Krebs, spielen. Brustkrebs (BC) ist weltweit die häufigste Krebsart bei Frauen und somit ein bedeutendes Thema der öffentlichen Gesundheit.
Die Inzidenzraten von Brustkrebs variieren geografisch, was auf die Komplexität seiner Pathogenese sowie die Vielfalt der beteiligten Risikofaktoren hinweist. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Serumspiegeln und dem Brustkrebsrisiko. Ziel der Forschenden ist es, optimale Serum-Vitamin-D-Spiegel zu identifizieren, die möglicherweise eine schützende Wirkung gegen Brustkrebs haben könnten, sowie die biologischen Mechanismen und Risikofaktoren zu erforschen. Die Ergebnisse dieser Studie könnten wichtige Implikationen für die klinische Praxis und die Beratung von Patientinnen durch Ärzte und Heilpraktiker haben.
Ich teile mir mit einer Kollegin, die wie ich auch Gynäkologin und Homöopathin ist, eine ganz normale Kassenarztpraxis. Wir suchen immer wieder nach brauchbaren Alternativen, um unsere Patientinnen schonend und erfolgreich zu therapieren sowie auch gleichzeitig ein großes Patientenkollektiv zu erreichen. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Spenglersan Kolloide in diesem Zusammenhang sehr gut einsetzen lassen, zum Teil auch in Kombination mit klassisch-homöopathischen Behandlungen und anderen naturheilkundlichen Therapien. Nachfolgend möchte ich von meinen Erfahrungen aus der gynäkologischen Praxis berichten.
Jedes Jahr kommen in Deutschland rund 48.000 Babys zu früh auf die Welt, d.h. jedes 16. Kind ist eine Frühgeburt. Ihr Schicksal: Intensivstation, Brutkasten, Beatmungsschläuche, Operationen. Oft stehen den Eltern leidvolle und aufreibende Monate bevor, denn sie müssen schlagartig mit einer völlig neuen Situation fertig werden – mit der Angst um das Leben ihres Kindes.
Die Brustkrebsdiagnose ist für viele Frauen ein einschneidendes Erlebnis, das nicht nur physische, sondern auch emotionale Herausforderungen mit sich bringt. Die Behandlung von Brustkrebs umfasst oft Chemotherapie, eine oft belastende Therapie, die nicht ohne Risiken verläuft. Eine der gravierenden Nebenwirkungen der Chemotherapie, insbesondere bei der Verwendung von Anthrazyklinen wie Doxorubicin und Epirubicin, ist die kardiotoxische Wirkung auf das Herz. Diese kann zu schwerwiegenden Herzproblemen führen und die Lebensqualität der Patientinnen erheblich beeinträchtigen.
In diesem Zusammenhang taucht die Frage auf: Gibt es eine Möglichkeit, die negativen Auswirkungen der Chemotherapie auf das Herz zu reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patientinnen zu fördern? Eine vielversprechende Antwort könnte in einer uralten Praxis liegen, die sowohl den Körper als auch den Geist anspricht: Yoga.
Von den 1,3 Millionen neuen Fällen von Brustkrebs, die jährlich weltweit diagnostiziert werden, werden etwa 7 % bei jungen Frauen diagnostiziert, d. h. bei Frauen unter 40 Jahren. Bei einer so hohen Inzidenz weltweit heißt das, etwa 91 000 neue Fälle von Brustkrebs pro Jahr. Von den gesamten jährlichen Neudiagnosen sind ca. 32 500 Frauen unter 35 Jahren und etwa 13 000 Frauen unter 30 Jahren. Das Levine Cancer Institute in North Carolina, USA behandelt jährlich bis zu 100 dieser jungen Frauen, was eine große Anzahl von Frauen mit einer Brustkrebsdiagnose darstellt, die während ihrer Behandlung eine Reihe Herausforderungen zu bewältigen haben.
Im Vergleich zu Frauen, die über 40 Jahre, leiden junge Frauen mit Brustkrebs häufig unter größeren, höhergradigen Tumoren, die mit größerer Wahrscheinlichkeit Hormonrezeptor-negativ sind und eine schlechtere Prognose haben. Bei diesen Frauen ist die Wahrscheinlichkeit einer Knotenbildung größer und das Stadium zum Zeitpunkt der Diagnose meist weiter fortgeschritten. Darüber hinaus haben diese Frauen im Vergleich zu älteren Frauen mit Brustkrebs langfristig ein höheres Rezidivrisiko und ein höheres Risiko, an Krebs zu sterben.
Diese Risikofaktoren führen häufig zu aggressiveren Behandlungen, die die Patientinnen einem höheren Risiko für behandlungsbedingte unerwünschte Wirkungen und Toxizitäten wie Fruchtbarkeitsstörungen, vasomotorische Symptome, Amenorrhoe, verringerte Knochendichte, frühere Menopause, sexuelle Dysfunktion und kognitive Nebenwirkungen aussetzen. All diese Faktoren tragen zur Komplexität der Behandlung junger Frauen mit Brustkrebs bei und verdeutlichen, wie wichtig ein multidisziplinärer, personenzentrierter Behandlungsansatz ist.
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