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Entzündung / Stille Entzündung

Fachartikel zu Entzündung / Stille Entzündung

diabetes stammzellen
Diabetische Wunden, insbesondere Fußulzera, stellen in der klinischen Praxis eine bedeutende Herausforderung dar. Sie sind durch eine beeinträchtigte Heilung gekennzeichnet, die häufig zu chronischen Wunden, Infektionen und in schweren Fällen zu Amputationen führt. Ein Schlüsselfaktor, der zur verzögerten Wundheilung bei Diabetes beiträgt, ist die Dysfunktion der Autophagie in epidermalen Zellen. Autophagie ist ein zentraler Prozess zur Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase und Reaktion auf Stress. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Entfernung von geschädigten Zellkomponenten und der Unterstützung der zellulären Erneuerung. Die Wiederherstellung der normalen Autophagiefunktion könnte daher ein vielversprechender therapeutischer Ansatz zur Verbesserung der Wundheilung bei diabetischen Patienten sein. Die vorliegende Studie untersucht die therapeutischen Potenziale von Exosomen, die von Knochenmark-Mesenchymalen Stammzellen (BMSCs) unter hypoxischen Bedingungen freigesetzt werden (hyBMSC-Exos). Diese Exosomen könnten eine Schlüsselrolle bei der Normalisierung der Autophagie in epidermalen Zellen spielen und somit die Heilung diabetischer Wunden unterstützen. Die Studie untersucht die parakrinen Effekte von Stammzellen und deren Exosomen zur Förderung der Heilung diabetischer Wunden.
Methoden zur Untersuchung der ExosomenwirkungUm die Wirkung von BMSC-Exosomen auf die Heilung diabetischer Wunden zu untersuchen, wurden umfassende experimentelle Ansätze gewählt. Zunächst wurden BMSCs aus dem menschlichen Knochenmark isoliert und unter normoxischen (21% O2) sowie hypoxischen (1%...
fachartikel polyarthritis
Chronisch-Entzündliche Krankheiten

Der Begriff "Rheumatismus" stammt aus dem klassischen Altertum und kann in den Schriften der hippokratischen Schule, ferner des Celsus, Scribonias Largus und Galens nachgelesen werden.

fachartikel rheuma
Chronisch-Entzündliche Krankheiten

Ich freue mich, heute bei Ihnen sein zu dürfen, um über meine ersten Erfolge auf dem Gebiet der Ganzheitstherapie im Zusammenhang mit der Anwendung des Präparates Spenglersan Kolloid R berichten zu können.

silent intocxication

Toxine, die aus Fehlverdauung im Darm stammen (= Dyspepsie = Maldigestion) wurden in aktuellen Studien als eine wesentliche Ursache der bekannten „Silent Inflammation“ identifiziert. Dieser Vorgang wird als „Intestinale Autointoxikation“ bezeichnet. Wechselwirkungen zwischen dem intestinalen Mikrobiom und dessen Stoffwechsel mit der Gesundheit verschiedener Organsysteme wurden gezeigt.1-5, 19

Ernährung und silent inflammation
Chronisch-Entzündliche Krankheiten

Die Ernährung ist ein komplexer Prozess, an dem verschiedene Faktoren wie das Immunsystem, die Darmmikrobiota und die zirkadianen Zyklen des Gehirns über verschiedene Wege beteiligt sind. Bereits seit vielen Jahren wird die Bedeutung der Ernährung für die Erhaltung eines gesunden Lebens hervorgehoben. 

Ernährungsfaktoren beeinflussen über verschiedene Mechanismen die Entstehung systemischer, niedriggradiger chronischer Entzündungen. Ein Forscherteam hat nun bereits vorhandene Erkenntnisse vorausgegangener Studien untersucht, um die Mechanismen zu ergründen, die den Zusammenhang zwischen Ernährung und stillen Entzündungen bilden.

 

Curcuma Supplements
Chronisch-Entzündliche Krankheiten

Die Einnahme eines Heißwasserextrakts aus Curcuma longa L. senkt laut einer Analyse zweier klinischer Studien, die 2019 und 2021 veröffentlicht wurden den Nüchternblutzucker bei Menschen mit niedrigggradigen, chronischen Entzündungen. Die Analyse wurde kürzlich in dem Wissenschaftsmagazin Nutrients veröffentlicht.

Bei beiden handelt es sich um randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studien mit übergewichtigen Teilnehmern im Alter von 50 bis 69 Jahren. Bei beiden Untersuchungen nahm eine Gruppe der Teilnehmer 12 Wochen lang täglich ein Testnahrungsmittel mit einem Heißwasserextrakt aus C. longa zu sich. Die andere Kontrollgruppe nahm das gleiche Testnahrungsmittel, ohne Zugabe des Extraktes zu sich. Anschließend wurden ihr Nüchtern-Serumglukose- und ihr Serumspiegel an hochsensitivem C-reaktivem Protein (hsCRP) gemessen. CRP wird in der Leber produziert und spielt eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von Erregern und kranken Zellen. So kann ein erhöhter CRP-Spiegel zum Beispiel auf eine Entzündung hindeuten. hsCRP bezeichnet eine besonders sensitive Messmethode für das CRP, bei der sehr kleine Konzentrationen gemessen werden können. Diese Werte liegen unter 0,5 mg/dl. Einfluss auf den hsCRP-Wert können unter anderem Risikofaktoren wie Übergewicht, ungesunde Ernährung, Rauchen, Bewegungsmangel, Bluthochdruck und Diabetes haben.

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