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Neurologie

Fachartikel zu Neurologie

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Aus unterschiedlichen Veröffentlichungen geht hervor, dass an chronischen Schmerzerkrankungen etwa 8 bis 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden. Insbesondere der Bewegungsapparat ist dabei betroffen. Von chronischem Schmerz spricht man dann, wenn eine kausale Behandlung eines akuten Schmerzes aufgrund einer zugrunde liegenden Krankheit das Ende der Erkrankung überdauert.
Ursachen der Chronifizierung des SchmerzesDer chronische Schmerz überdauert den zu erwartenden Zeitraum, in dem normalerweise eine Heilung stattfindet. Bei den betroffenen Patienten ist festzustellen, dass es für dieses Überdauern der Schmerzen mehrere ursächliche und immer wiederkehrende Faktore...
schwermetalle
Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die Exposition gegenüber Schwermetallen ist ein wachsendes Gesundheitsproblem. Die potenziell schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit sind weltweit anerkannt. Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Arsen und Cadmium können durch verschiedene Quellen in den menschlichen Körper gelangen. Die Quellen umfassen Industrieabfälle, kontaminierte Nahrungsmittel und Wasser sowie Umweltverschmutzung. Schwermetalle können sich im Körper anreichern und zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel neurologischen, kardiovaskulären und metabolischen Störungen.

Die Herzratenvariabilität (HRV) gilt als wichtiger Indikator für das autonome Nervensystem und die kardiovaskuläre Gesundheit. Sie spiegelt die Fähigkeit des Herzens wider, sich den sich ändernden Anforderungen des Körpers anzupassen, indem sie die Zeitintervalle zwischen den Herzschlägen variiert. Niedrige HRV-Werte wurden mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stress und bestimmte psychische Störungen in Verbindung gebracht. Vorläufige Forschungen deuten darauf hin, dass eine Schwermetallbelastung die HRV negativ beeinflussen kann. Dies weist auf eine Beeinträchtigung der autonomen Herzfunktion und ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen hin.

Alkohol-und-Demenz-Blogbeitrag-DOCTARIS
Demenz

Demenz ist ein klinisches Syndrom, das durch eine Schädigung des Gehirns verursacht wird und durch eine fortschreitende Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten und der Fähigkeit zu einer unabhängigen Lebensführung gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung, von der weltweit 5-7 % der Menschen im Alter von 60 Jahren und älter betroffen sind , und sie ist eine der Hauptursachen für Behinderungen bei Menschen im Alter von 60 Jahren und älter.

Es gibt verschiedene Arten von Demenz, die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste, gefolgt von vaskulärer Demenz und selteneren Demenzarten, wobei häufig auch gemischte Arten von Demenz auftreten.

multiple sklerose Therapie
Chronisch-Entzündliche Krankheiten

Eine neue Studie deutet darauf hin, dass chronische Entzündungen bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) möglicherweise auf völlig neue Weise vorgebeugt werden können, indem ihr Darmmikrobiom verändert wird - die einzigartige Ansammlung von Mikroben, die im Verdauungstrakt leben und eine wichtige Rolle für Gesundheit und Krankheit spielen.

Neurowissenschaftler der UVA Health in Virginia (USA) haben einen möglichen Weg gefunden, die chronischen Entzündungen, die für Multiple Sklerose verantwortlich sind, zu unterbrechen. Der leitende Wissenschaftler Gaultier und sein Team sind Teil der Transuniversitären Mikrobiom-Initiative der UVA, die als zentraler Knotenpunkt für die hochmoderne Mikrobiomforschung der Universität dient. Ziel der Initiative ist es, unser Verständnis des Mikrobioms zu erweitern, um Krankheiten besser behandeln und verhindern zu können.

vitamin d supplemente
Demenz

Eine neue Studie, die erste, die den Vitamin-D-Spiegel im Gehirngewebe untersucht, könnte zukünftig Wissenschaftlern helfen, Demenz und ihre Ursachen besser zu verstehen. Als Vitamin D bezeichnet man eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die Calciferole, die eine bedeutende Rolle für den Kalziumstoffwechsel, die Immunabwehr und den Knochenaufbau spielen. Es kann auf verschiede Art und Weise im menschlichen Körper aufgenommen werden. Durch Sonneneinstrahlung, Lebensmittel, wie fetter Fisch (Lachs) oder Nahrungsergänzungsmittel.

Allein über die Ernährung ist das lebensnotwendige Vitamin D kaum in bedarfsdeckenden Mengen aufzunehmen. Für einen optimalen Vitamin D Spiegel, ist deshalb eine ausreichende Sonnenbestrahlung und bei Bedarf eine zusätzliche Einnahme von qualitativ hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln wichtig. Ein Vitamin-D-Defizit kann zu verschiedenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Umgekehrt wird eine optimale Versorgung mit Vitamin D zunehmend mit zahlreichen Vorteilen für Gesundheit und Wohlbefinden assoziiert.

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Demenz

Demenz ist eine Krankheit, von der weltweit mehr als 55 Millionen Menschen betroffen sind. Alle drei Sekunden wird bei einem Menschen auf der Welt eine Demenzerkrankung diagnostiziert. Bis dato gilt sie als unheilbar, dennoch können Veränderungen im Gehirn schon Jahre vor einer Diagnose auftreten und erkannt werden.

Nun hat eine weltweit erstmalige Studie des Australian Center for Precision Health der University of South Australia einen Zusammenhang zwischen dem Stoffwechsel und demenzbedingten Hirnveränderungen festgestellt, der wertvolle Erkenntnisse über die Krankheit liefert.

Bei der Analyse der Daten von 26 239 Personen aus der britischen Biobank stellten die Forscher fest, dass Personen mit Übergewicht, das mit Leber- und/ Nierenstress sowie mit Entzündungen assoziiert ist, die ungünstigsten Gehirnwerte aufwiesen.

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Chronisch-Entzündliche Krankheiten

Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)  ist eine psychische Erkrankung, von der man spricht, wenn ein Kind besonders unaufmerksam, impulsiv oder hyperaktiv ist. Es gibt viele Theorien, um die Entstehung ADHS zu erklären und eine davon konzentriert sich auf den Mangel an essentiellen Fettsäuren (EFA), insbesondere an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (n-3 PUFAs) einschließlich Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA).

Vorausgegangene Studien haben gezeigt, dass ein positiver Zusammenhang zwischen dem Schweregrad eines EFA-Mangels und ADHS-Symptomen und ein negativer Zusammenhang zwischen dem PUFA-Blutspiegel und ADHS-Symptomen besteht. Darüber hinaus haben klinische Studien eine vielversprechende Wirkung von n-3-PUFAs bei der Behandlung sowohl der klinischen als auch der kognitiven Symptome bei Kindern mit ADHS gezeigt. Da n-3-PUFAs im Vergleich zur Standard-Pharmakotherapie relativ sicher und gut verträglich sind, könnten sie eine potenzielle Behandlungsoption für Kinder mit ADHS darstellen.

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