Immundefizienzen, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und weitere chronisch-degenerative Erkrankungen werden zu einem erheblichen Anteil durch Lebensstilfaktoren mitbestimmt. Hier kommt die Epigenetik ins Spiel, welche auf die Regulation der beteiligten Gene einen großen Einfluss hat. So ist vor allem auch der nutritive Einfluß von ganz wesentlicher Bedeutung für das An- und Abschalten von Genen. Bioaktive Pflanzeninhaltsstoffe, die in Wechselwirkung mit der DNA treten können und einen positiven epigenetischen Wirkeffekt aufzeigen, sind hier von besonderem Interesse.
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Was haben chronische Schmerzen, Neurodegeneration und Zivilisationserkrankungen wie Diabetes oder Alzheimer gemeinsam? Laut Dr. Kurt Mosetter liegt die Antwort im Kern unseres biologischen Antriebs – dem Energiestoffwechsel. In seinem fundierten Fachartikel beleuchtet Mosetter die entscheidende Rolle der Mitochondrien, des Immunmetabolismus und des sogenannten „Zuckercodes“ für Gesundheit und Heilung. Anhand aktueller Forschung und historischer Pionierarbeiten zeigt er auf, wie Ernährung, Bewegung und gezielte Mikronährstofftherapie einen kausalen Beitrag zur Prävention und Therapie leisten können. Für alle, die Gesundheit ganzheitlich verstehen und behandeln möchten – ein Artikel voller Tiefgang und praktischer Impulse.
Grüntee wird aus den Blättern der Pflanze Camellia sinensis gewonnen und seit über 4.000 Jahren als Heilpflanze verwendet. (1) Viele seiner gesundheitlichen Vorteile werden auf den Gehalt an Katechin, Koffein und L-Theanin zurückgeführt; letztere macht 50 % der gesamten Aminosäuren dieser Teeblätter aus. (1) Zusätzlich zu chemoprotektiven Eigenschaften hat sich gezeigt, dass der Konsum von Grüntee auch die geistige Leistung verbessert, (2) Angstzustände und Unruhe reduziert, die Entspannung unterstützt (3) und das Lebergewebe schützt. (1) Permanenter Konsum kann darüber hinaus zur Vorbeugung von Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depression und Demenz beitragen. (2) Obgleich L-Theanin bei monotherapeutischer Nutzung ausgesprochen nützlich gegen akuten Stress und Angstzustände sein kann sowie die Entspannung vor dem Schlafengehen fördern kann, ist die Kombination der Wirkstoffe im Grüntee, insbesondere von L-Theanin und Koffein, möglicherweise effizienter bei der Unterstützung der kognitiven Funktion und der geistigen Leistung.
Wir wissen, dass Vitamine eine wichtige Rolle in unseren täglichen Energie- und Stoffwechselprozessen spielen, und dass eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse dazu beitragen kann, das Risiko für chronische Krankheiten zu senken und die Gehirnfunktionen zu unterstützen. B-Vitamine sind für die Gehirngesundheit von entscheidender Bedeutung und können die Intensität von psychischen Erkrankungen, einschließlich Symptomen im Zusammenhang mit Angst, Depression und chronischer Müdigkeit reduzieren.
Astragaluswurzel ist ein traditionelles Arzneimittel, das seit Jahrtausenden im Medizinsystem Chinas, der Mongolei und Indiens verwendet wird. Durch ihr breites Wirksystem kann sie bei vielen Krankheiten eingesetzt werden. Astraga/us membranaceus, auch Tragantwurzel oder Bärenschote genannt, wächst im nördlichen China, Korea, der Mongolei und der Mandschurei. In der traditionellen chinesischen Medizin kennt man„ Huang-qi" (der gelbe Führer oder gelbe Lebenskraft) schon seit 2000 Jahren, er wird dort als klassische lmmunstimulans, Aufbaumittel und Entgiftungsmittel seit jeher verwendet. Es wird die gelbe Wurzel verarbeitet, die im Herbst und Frühling geerntet und getrocknet wird. Auch in der traditionellen indischen Medizin findet man die Tragantwurzel wieder, die dort in gleicher Weise verwendet wird.
Eine Studie mit Personen, die an Alzheimer erkrankt sind, zeigte, dass der Konsum eines Getränks, das reich an Antioxidantien ist (Apfel, Zitrone oder Grüntee) und B-Vitamine sowie Vitamin C enthält, zur Reduzierung der Homocystein-Konzentration (einer toxischen Aminosäure) im Blut beiträgt (im Vergleich zu einem Placebo, das keine Wirkung zeigte). Diese kleine, acht Monate dauernde Studie wurde mit 48 Personen durchgeführt, von denen 24 den Saft tranken, während den anderen 24 ein Placebo verabreicht wurde.
Diese Studie ist in zweifacher Hinsicht nützlich. Zum einen ist zirkulierendes Homocystein ein risikoerhöhender Faktor für eine Erkrankung an Alzheimer. Diesen Risikofaktor mittels der Ernährung zu verringern, weisst darauf hin, dass wir in der Lage sein könnten, die Entwicklung dieser Erkrankung zu verzögern. (Seitens der Studie selbst gab es dazu keine bestätigenden Aussagen, nicht einmal Andeutungen). Zum anderen ist der Einsatz eines antioxidativen Getränks mit drei gegen Homocystein wirkenden B-Vitaminen ein wesentlich interessanterer Ansatz bei der Behandlung von Herzerkrankungen als der aktuell genutzte (bei dem einfach drei B-Vitamine ohne Antioxidantien ergänzt werden).
Kreatin ist eines der am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmittel im Sport, besonders bei Athleten, die ihre Leistungsfähigkeit bei intensiven, kurzen Belastungen steigern möchten. Die schnelle Wiederauffüllung von ATP, dem primären Energieträger in Muskelzellen, ist eine Schlüsselrolle von Kreatin und relevant für Sportarten mit hohen, kurzfristigen Energieanforderungen wie Gewichtheben, Sprinten und Team-Sportarten wie Handball.
Neben den bekannten positiven Effekten auf die Leistungsfähigkeit wird zunehmend untersucht, wie sich Kreatin auf oxidativen Stress auswirkt. Oxidativer Stress tritt auf, wenn die Produktion freier Radikale während intensiver körperlicher Belastung das antioxidative Abwehrsystem übersteigt. Diese Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) kann zu Schäden an Zellstrukturen führen, was insbesondere in der Post-Training-Phase die Regeneration beeinflussen kann. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob Kreatin dazu beitragen kann, die Bildung freier Radikale zu verringern oder sogar einen schützenden Effekt gegen oxidativen Stress zu haben.
In der wissenschaftlichen Literatur wurde bereits mehrfach untersucht, inwiefern Kreatin die Muskelkraft steigert. Eine im Jahr 2012 veröffentlichte Studie zeigte, dass Kreatin signifikante Verbesserungen in der Muskelkraft bewirken kann, warf jedoch auch Fragen bezüglich seiner Auswirkungen auf den oxidativen Stress auf.
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