Wir leben in einer gestressten Zeit. Die Anforderungen steigen, Multitasking ist an der Tagesordnung und selbst unsere Freizeit ist mit Stress angefüllt. Jeder, der keinen Stress hat, gilt schon fast als „out“. Doch Stress ist mehr als eine Modeerscheinung, er ist ein ernst zu nehmendes medizinisches Problem. Wenn er über längere Zeit anhält, kann er zur völligen Erschöpfung eines Menschen führen und ihn in tiefe Krisen stürzen – physisch wie psychisch bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.
Laut Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung erleben 50 % aller Beschäftigten einen permanenten Zeit- und Leistungsdruck, 30 % bezeichnen dies als arbeitsbedingten Stress, 20 % arbeiten sogar an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Noch viel schlimmer sind die Auswirkungen: Nur ein Drittel aller Erwerbstätigen leidet nicht unter arbeitsbedingten somatischen, psychosomatischen und psychischen Beschwerden. Denn durch eine Dauerausschüttung von Stresshormonen und Neurotransmittern bei chronischem Stress steuert der Körper langsam, aber sicher auf einen Erschöpfungszustand hin – einen Burn-out oder ein Chronic Fatigue Syndrom.
Wie sich ein derartiges Geschehen bei Ihren Patienten manifestiert, wie Sie es einfach und schnell diagnostizieren können sowie erste
Therapiehinweise finden Sie in dieser kleinen Broschüre übersichtlich zusammengefasst.
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Die intestinale Mikrobiota stellt ein dynamisches mikrobielles Ökosystem dar, das entscheidend an der Regulation immunologischer, metabolischer und neuroendokriner Prozesse beteiligt ist. Eine ausgewogene Zusammensetzung der Mikrobiota ist essenziell für die Integrität der intestinalen Barriere sowie für die Kommunikation entlang der Darm-Hirn-Achse. Dysbiosen werden mit einer Vielzahl funktioneller Störungen assoziiert, darunter gastrointestinale Beschwerden, neuropsychiatrische Symptome und entzündliche Erkrankungen.
Zahlreiche Studien belegen die klinische Wirksamkeit von spezifischen Probiotika-Stämmen sowie präbiotischen Substraten bei der Stabilisierung der Mikrobiota, Reduktion inflammatorischer Prozesse und Förderung der mukosalen Immunantwort. Dieser Beitrag bietet einen evidenzbasierten Überblick über Wirkmechanismen, Indikationsgebiete und therapeutische Potenziale mikrobiotischer Interventionen und diskutiert praxisrelevante Einsatzmöglichkeiten im Kontext funktionell-integrativer Therapiekonzepte.
Chronische Schmerzen gehören weltweit zu den Hauptursachen für Gesundheitsbeeinträchtigungen und Arbeitsunfähigkeit. Bis zu 30 % der Bevölkerung sind be-troffen, abhängig von Körperregion und Schmerzintensität, was erhebliche Belastungen für Betroffene und Gesundheitssysteme bedeutet. Während bekannt ist, dass Lebensstil-faktoren wie Bewegung und Körpergewicht die Schmerzentwicklung beeinflussen können, wurde der Rolle der Ernährung bisher deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt.
Was haben chronische Schmerzen, Neurodegeneration und Zivilisationserkrankungen wie Diabetes oder Alzheimer gemeinsam? Laut Dr. Kurt Mosetter liegt die Antwort im Kern unseres biologischen Antriebs – dem Energiestoffwechsel. In seinem fundierten Fachartikel beleuchtet Mosetter die entscheidende Rolle der Mitochondrien, des Immunmetabolismus und des sogenannten „Zuckercodes“ für Gesundheit und Heilung. Anhand aktueller Forschung und historischer Pionierarbeiten zeigt er auf, wie Ernährung, Bewegung und gezielte Mikronährstofftherapie einen kausalen Beitrag zur Prävention und Therapie leisten können. Für alle, die Gesundheit ganzheitlich verstehen und behandeln möchten – ein Artikel voller Tiefgang und praktischer Impulse.
Grüntee wird aus den Blättern der Pflanze Camellia sinensis gewonnen und seit über 4.000 Jahren als Heilpflanze verwendet. (1) Viele seiner gesundheitlichen Vorteile werden auf den Gehalt an Katechin, Koffein und L-Theanin zurückgeführt; letztere macht 50 % der gesamten Aminosäuren dieser Teeblätter aus. (1) Zusätzlich zu chemoprotektiven Eigenschaften hat sich gezeigt, dass der Konsum von Grüntee auch die geistige Leistung verbessert, (2) Angstzustände und Unruhe reduziert, die Entspannung unterstützt (3) und das Lebergewebe schützt. (1) Permanenter Konsum kann darüber hinaus zur Vorbeugung von Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depression und Demenz beitragen. (2) Obgleich L-Theanin bei monotherapeutischer Nutzung ausgesprochen nützlich gegen akuten Stress und Angstzustände sein kann sowie die Entspannung vor dem Schlafengehen fördern kann, ist die Kombination der Wirkstoffe im Grüntee, insbesondere von L-Theanin und Koffein, möglicherweise effizienter bei der Unterstützung der kognitiven Funktion und der geistigen Leistung.
B-Vitamine spielen eine zentrale Rolle im Energie- und Neurotransmitterstoffwechsel sowie in der Zellregeneration. Zahlreiche Studien belegen ihren Einfluss auf psychische Erkrankungen, kognitive Leistungsfähigkeit, Immunfunktion und Stoffwechselprozesse. Eine differenzierte Supplementationsstrategie gewinnt insbesondere bei Symptomen wie Erschöpfung, Depression, PMS, Migräne oder neuropathischen Beschwerden zunehmend an Bedeutung. Dieser Beitrag bietet eine systematische Übersicht über die physiologischen Funktionen, klinischen Relevanzen sowie therapeutischen Implikationen der acht essentiellen B-Vitamine.
Astragaluswurzel ist ein traditionelles Arzneimittel, das seit Jahrtausenden im Medizinsystem Chinas, der Mongolei und Indiens verwendet wird. Durch ihr breites Wirksystem kann sie bei vielen Krankheiten eingesetzt werden. Astraga/us membranaceus, auch Tragantwurzel oder Bärenschote genannt, wächst im nördlichen China, Korea, der Mongolei und der Mandschurei. In der traditionellen chinesischen Medizin kennt man„ Huang-qi" (der gelbe Führer oder gelbe Lebenskraft) schon seit 2000 Jahren, er wird dort als klassische lmmunstimulans, Aufbaumittel und Entgiftungsmittel seit jeher verwendet. Es wird die gelbe Wurzel verarbeitet, die im Herbst und Frühling geerntet und getrocknet wird. Auch in der traditionellen indischen Medizin findet man die Tragantwurzel wieder, die dort in gleicher Weise verwendet wird.
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