In Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Instituten der Universität Lissabon/Frau Dra. Joana Vasconcelos e Cruz konnte unser Munich Research Team (Lecher/Notter/Schick) eine weitere wissenschaftliche Publikation in dem PudMed indexierten Journal of Inflammation Research vorlegen:
Comparison of cytokine RANTES/CCL5 inflammation in apical periodontitis and in jawbone cavitations – Retrospective clinical study
Die zentralen Aussagen unserer aktuellen Publikation sind:
a) auch die im Röntgenbild sichtbaren apikalen Granulome/apikale Parodontitis exprimieren RANTES/CCL5.
b) allerdings exprimieren die im Röntgenbild nicht aufdeckbaren FDOK Areale ein 3 x höheres Entzündungsmuster an RANTES/CCL5.
c) die eigentlich pathogenetischen chronisch-entzündlichen Auslöser der von RANTES/CCL5 Überexpressionen verursachten Immun-Erkrankungen (Rheuma, Krebs, Neuroinflammation ö.ä.) werden von Zahnärzten regelmäßig nicht behandelt, da diese nur mit der Ultraschallsonografie mit CaviTAU® darstellbar sind.
d) Schlussfolgerung: Die Fixierung auf das Röntgenbild verhindert in der Zahnmedizin die Behandlung systemischer Immunerkrankungen; eine komplementäre Anwendung der Ultraschallsonografie ist unter einem integrativen medizinischen Aspekt zum Patientenschutz notwendig.
Die Grafik zeigt die ungleiche Verteilung der RANTES/CCL5 Expressionen in pg/mL:
Eine Abbildung der 4 Falldokumentationen zeigt die im Artikel nachgewiesene Differenz der röntgenologischen Darstellung eines chronisch inflammatorischen Knochenmarksdefektes zu der Bildgebung der Ultraschallsonografie CaviTAU® und der RANTES/CCL5 Überexpression von 3.928 pg/ml im Vergleich zur Norm von 149,9 pg/ml.
Solche Artikel in medizinischen Fachjournalen sind für unseren Praxiserfolg zur Abgrenzung von weniger fortschrittlichen Kollegenpraxen natürlich von unschätzbarem Wert!
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