Pharmazeutische Qualität von Handarbeit
Vitalogic enthält pharmazeutisch reine, freie Aminosäuren. Für Sie individuell maßgeschneidert.
Diese kann der Körper ohne weitere Verdauungsarbeit direkt dort verwenden, wo er sie benötigt.
Zu betonen ist, dass diese Aminosäuren garantiert keine tierischen Bestandteile enthalten. Das ist neben der individuellen Mischung ein weiterer Unterschied zu zahlreichen Fertigpräparaten.
Der seit 1997 bewährte Klassiker
Zusätzlich zu den Aminosäuren sind in Ihrem Vitalogic Complete noch Vitamine, Spurenelemente, Coenzym Q10, Omega-3- Fettsäuren, Radikalfänger und Ballaststoffe enthalten. All diese, für einen optimalen Stoffwechsel unerlässlichen Vitalstoffe werden für Sie in einem Präparat zusammengestellt. Alle Bestandteile erfüllen höchste Qualitätskriterien. Lesen Sie mehr: Inhaltsstoffe
Special Editions-für ganz besondere Anliegen
Special Edition Vitalogic Green Vitamins
Special Edition Vitalogic Slim Fit
Special Edition Vitalogic Top Sport
Lesen Sie mehr: Inhaltsstoffe
Haute Couture statt Massenkonfektion
Jedes individuell abgestimmte Aminosäuren-Präparat von Vitalogic ist ein Unikat, das nach einer sorgfältigen Analyse Ihrer Blutwerte erstellt wird. Diese Vorgangsweise garantiert, dass Sie eine Lösung mit höchstmöglicher Wirksamkeit erhalten.
Warum individuell?
Unterschiedliche genetische Voraussetzungen, unterschiedliche Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und unterschiedliche mentale und körperliche Belastungssituationen bestimmen den jeweiligen unterschiedlichen Bedarf an Vitalstoffen.
Forschung und langjährige Erfahrung
Die Vitalogic-Unternehmensgründer haben sich intensiv mit der Entwicklung ihres Produktes beschäftigt. Universitätsprofessor Dr. Jürgen Spona ist ein führender Experte auf dem Gebiet der Aminosäuren-Forschung. Dr. med. Ingrid Spona ist praktische Ärztin mit zahlreichen fachlichen Zusatzausbildungen. Das langjährige Experten-Wissen des Biochemikers und der Medizinerin ist ein wesentlicher Bestandteil des hoch-individuellen Ergänzungs-Präparates Vitalogic.
Überzeugende Wirkung
Damit Aminosäuren ihre vielfältigen Funktionen optimal erfüllen können, müssen sie in ausreichender Menge und ein einem perfekt abgestimmten Verhältnis zueinander vorhanden sein. Individuelle Bedürfnisse verlangen nach individuellen Lösungen – aus diesem Grund erfolgt die Zusammenstellung Ihres persönlichen Präparats exakt auf Grundlage der Blutspiegel Ihrer Körpereigenen Aminosäuren.
Was so kompliziert klingt, ist ein einfacher Bluttest, der Ihren Status ermittelt und den persönlichen Bedarf an hochwertigen Aminosäuren bestimmt. Sobald dieses Ergebnis vorliegt, wird Vitalogic maßgeschneidert für Sie erstellt.
Vitalogic für Ihre Gesundheit
• Verbesserte Leistungsfähigkeit, Denkleistung
• Leichtes, dauerhaftes Abnehmen
• Unterstützung bei Burnout, Antriebslosigkeit und Depressionen
• Linderung von Stresssymptomen
• Stimulation des Immunsystems
Vitalogic für Ihre Fitness
• Leistungsoptimierung & Verlängerung der Trainingseinheit
• Ermöglicht intensivere Trainingseinheiten
• Verkürzung der Regenerationsphase
• Verbesserung der mentalen Kraft
• Produkt der Kölner Liste® mit minimiertem Dopingrisiko
Vitalogic für Ihr Erscheinungsbild
• Frische und jugendliche Spannkraft für Ihre Haut
• Feste Nägel
• Kraft, Glanz und Schwung für Ihre Haare
• Gesteigerte Attraktivität
Die Entwicklung
Der Universitätsprofessor Dr. Jürgen Spona gründet gemeinsam mit seiner Frau Dr. med. Ingrid Spona das Unternehmen im Jahr 1997. Grundlage dafür ist das hoch-individuelle Ergänzungs-Präparat Vitalogic, das der führende Experte in der Aminosäuren-Forschung entwickelt hat. Das Produkt wird damals wie heute auf der Basis eines einfachen Bluttests – der Aminosäuren-Bedarfs-Check – individuell für den Bedarf des Einzelnen hergestellt. Weil kein Mensch dem anderen gleicht.
Die Menschen hinter Vitalogic
Dr. Jürgen Spona
promovierte in Chemie an der Universität Wien. Nach längeren Arbeitsaufenthalten an US-Universitäten
(Princeton, Penn State, Cornell Medical School und NIH) baute er an der Universitäts-Frauenklinik Wien das Hormonlaboratorium auf. Außerdem leitete er das Ludwig-Boltzmann-Institut.
Seine Forschungsschwerpunkte sind der Aminosäuren-Stoffwechsel, die Anwendung von Aminosäuren bei Befindlichkeitsstörungen sowie zur sportlichen Leistungssteigerung, die experimentelle und molekulare Endokrinologie, die molekulare Genetik, die orale Kontrazeption, Onkogene und Wachstumsfaktoren, Signaltransduktion, Reproduktion und hormonabhängige Tumore.
Jürgen Spona hat über 450 wissenschaftliche Beiträge in renommierten Fachjournalen veröffentlicht und mehrere wissenschaftliche Auszeichnungen erhalten (u.a. Anton v. Eiselsberg, Stadt Wien, Hoechst, Dr. Karl Stosius).
Dr. Ingrid Spona
arbeitete nach ihrer Promotion als niedergelassene Praktische Ärztin. Sie absolvierte eine Ausbildung in Homöopathie und Akupunktur, sowie in TCM. Diese Lehrgänge schloss sie jeweils mit einem Diplom der Österreichischen Ärztekammer (Homöopathie und Akupunktur) sowie der Chinesisch Medizinischen Gesellschaft (TCM) ab. Intensive Beschäftigung mit Mitochondrien-Medizin.
Was sind Aminosäuren? Was sind essentielle Aminosäuren?
Als Eiweißbausteine sind Aminosäuren die Grundlage aller Körperstrukturen. Knochen, Muskeln, Haut, Schleimhäute, Enzyme, Hormone, Botenstoffe im Gehirn, Immunglobuline: alle sind sie aus Aminosäuren aufgebaut und somit ein ganz wesentlicher Faktor für unser Wohlbefinden. Darüber hinaus können Aminosäuren auch zur Energiegewinnung beitragen. Essentielle Aminosäuren kann der Organismus nicht selbst bilden, sie müssen unbedingt zugeführt werden.
Ohne Aminosäuren kein Leben
Jede Sekunde 2.5 Millionen neue rote Blutzellen,
alle 28 Tage eine neue Haut, alle 7 Jahre eine neuer Mensch!
20 Aminosäuren bilden die Bausteine für 100 Billionen Zellen!
Fehlt nur eine einzige, kann der Organismus diese Strukturen nicht in ausreichender Qualität aufbauen. Und das funktioniert für jeden anders, für jeden Einzelnen nach einem individuellen Muster. Aminosäuren sind nicht sauer – von den 20 Aminosäuren reagieren 15 neutral, 3 basisch und nur 2 tatsächlich sauer.
Spezielle Aufgaben der einzelnen Aminosäuren
Essentielle Aminosäuren
Müssen dem Organismus unbedingt zugeführt werden.
Arginin
Vorstufe von NO (Stickstoffmonoxid), dessen Entdecker 1998 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. NO dient als Signalstoff für das Herz-Kreislaufsystem, erweitert die Blutgefäße. NO hat eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Infektionen und bei der Steuerung des Nervensystems. Stimuliert Ausschüttung von Wachstumshormon
BCAA’s – Leucin, Isoleucin, Valin:
- Steigern Protein Synthese in den Muskeln
- Verhindern Muskelabbau
- Können Glukose zwecks Energiegewinnung mobilisieren
Tryptophan
wirkt antidepressiv
Vorstufe von:
- Botenstoff Serotonin
- Melatonin (regelt Tag/Nacht-Rhythmus)
- Vitamins B3 (Niacin)
Phenylalanin
Vorstufe von:
- Tyrosin
- Melanin (Pigmentierung)
- Cholecystokinin (regelt das Hungergefühl)
An der Synthese von Katecholaminen (Stresshormone) beteiligt
Methionin
Steht am Beginn jeder Proteinsynthese-Aufbau der Strukturen
Entgiftung von Metallen
Histidin
- Vorstufe von Histamin
- Regelt Säure/Basen-Haushalt
- Entgiftet Schwermetalle
- Bestandteil von Carnosin und des roten Blutfarbstoffs
Threonin
- Bildet wichtige Schleimschicht im Verdauungstrakt
- Regelt Muskelkontraktion
- Hauptbestandteil sehr wichtiger Enzyme
- Lysin
- Baustein vom Kollagen (Knochen, Bindegewebe)
- Bestandteil von Carnitin
- Wirksam gegen Herpes, Migräne, Stress
Nicht essentielle Aminosäuren
- Können aus den essentiellen Aminosäuren gebildet werden
Tyrosin
- Vorstufe von Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Thyroxin
- Stressbewältigung
- Immunsystem
Cystein
- Als Bestandteil von Glutathion wichtiges Antioxidans#
- wichtiger Bestandteil von Enzymen
- entgiftend
Serin
- Enzymreaktionen
- Proteinsynthese
- Bestandteil der Nervenzelle
- Phospholipide (Phosphatidylserin)
- Glycin
Baustein von:
- Kollagen
- Glutathion
- dem rotem Blutfarbstoff
- Kreatin
- DNA, RNA
- Kann Glukose bereitstellen
- Botenstoff im Gehirn
- Asparagin
- In Glykoproteinen Bindeglied zum Kohlenhydratanteil
- Bildet Aquaporine (Eintrittspforten durch die Zellwand)
Asparaginsäure
Botenstoff im Gehirn
Entgiftet Ammoniak
Generiert Energie über den Citratzyklus
Glutaminsäure
Botenstoff im Gehirn
Antioxidans (Glutathion)
Entgiftung über Glutamin
Vorstufe von GABA
Glutamin
Gehirnbotenstoff
Transportiert Stickstoff
Zuständig für Proteinsynthese
Energiestoffwechsel
Unterstützt Immunsystem
Antioxidans
Alanin
Wichtiger Muskelbaustein
Vorstufe von Vitamin B5
Prostata
Immunsystem
Bestandteil von Carnosin
Prolin
Baustein von
Haut, Bindegewebe, Sehnen, Bändern, Knorpeln,
Knochen,
Gelenken,
Kann rasch Glukose mobilisieren
3 Außenseiter
sind an Stoffwechselfunktionen beteiligt, haben aber im Gegensatz zu den „echten“ Aminosäuren keine Aufbaufunktion als Bausteine
Taurin
Antioxidans
Stabilisiert Zellmembranen
Hilft bei der Fettverdauung
Ornithin
Entgiftung von Ammoniak
Stimuliert die Ausschüttung von Wachstumshormon
Citrullin
Entgiftung von Ammoniak
Wissenschaft schafft Wissen
Es gibt eine Vielzahl an wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit den unterschiedlichen Aspekten
der Wirkung von Aminosäuren befassen.
Diese Auswahl an interessanten Literaturstellen haben wir für Sie zusammengestellt:
Amino Acid Supplementation and Skeletal Muscle Metabolism in Ageing Populations
Melinda Sheffield-Moore, Douglas Paddon-Jones, Randall J. Urban
Department of Internal Medicine, The University of Texas Medical Branch at Galveston,Tex., USA
Hormone Research 2006;66 (Suppl. 1):93-97 (DOI: 10.1159/000096630)
Treatment of Chronic Fatigue Syndrome with Specific Amino Acid Supplementation
Bralley JA, and Lord RS, Journal of Applied Nutrition. 1994. 46(3): p. 74-78
Effects on Mood of Acute Phenylalanine/Tyrosine Depletion in Healthy Women
M Leyton Ph.D et al
Neuropsychopharmacology (2000) 22, 52–63. doi:10.1016/S0893-133X(99)00086-X
Amino acids: metabolism, functions, and nutrition
Guoyao Wu
Amino Acids Volume 37, Number 1 (2009),1-17, DOI: 10.1007/s00726-009-0269-0
The effects of aminoacidsupplementation on hormonal responses to resistance training overreaching
William J. Kraemer a et al
http://dx.doi.org/10.1016/j.metabol.2005.08.023
Amino Acid Supplementation Increases Lean Body Mass, Basal Muscle Protein Synthesis,
and Insulin-Like Growth Factor-I Expression in Older Women
Edgar L. Dillon et al. J.Clin
Endocrinol Metab 2009
Tyrosine, Phenylalanine, and Catecholamine Synthesis and Function in the Brain
John D. Fernstrom and Madelyn H. Fernstrom
J. Nutr. June 2007 vol. 137 no. 6 1539S-1547S © 2007 American Society for Nutrition
What Are the Essential Elements Needed for the Determination of Amino Acid Requirements in Humans?
Peter Fürst et al
Nutr 2004 Jun;134:1558S-1565S
Amino Acid Ingestion Strongly Enhances Insulin Secretion in Patients With Long-Term Type 2 Diabetes
Van Loon et al
Diabetes Care.2003
Appearance of Individual Amino Acid Concentrations in Arterial Blood During Steady-State Infusions
of Different Amino Acid Formulations to ICU Patients in Support of Whole-Body Protein Metabolism
Iresjö et al
JPEN J Parenter Enteral Nutr.2006 Jul-Aug
Chronic improvement of amino acid nutrition stimulates initiation of global messenger ribonucleic
acid translation in tissues of sheep without affecting protein elongation
M. T. Connors et al J Anim Sci 2010 Feb;88
J Nutr Biochem. 2011 May;22(5):441-5. Epub 2010 Jul 8
Dietary L-arginine supplementation differentially regulates expression of lipid-metabolic genes
in porcine adipose tissue and skeletal muscle
Tan B et al
Contribution of Amino Acids and Insulin to Protein Anabolism During Meal Absorption
Elena Volpi et al
10.2337/diab.45.9.1245 Diabetes September1996 vol. 45 no. 9 1245-1252
Physical and mental fatigue: Metabolic mechanisms and importance of plasma amino acids
E A Newsholme et al
Br Med Bull. 1992 Jul;48(3):477-95
An amino acid mixture improves glucose tolerance and insulin signaling in Sprague-Dawley rats
Jeffrey R. Bernard et al
2010 AJP – Endo April 1, 2011 vol. 300 no. 4 E752-E760
Amount and type of protein influences bone health
Robert P Heaney and Donald K Layman
American Journal of Clinical Nutrition, Vol. 87, No. 5, 1567S-1570S, May 2008
Protein Summit 2007: Exploring the Impact of High-Quality Protein on Optimal Health
Amino acids and immune function
Peng Li et al
British Journal of Nutrition (2007), 98, 237–252 doi: 10.1017/S000711450769936X q
Beneficial effects of L-arginine on reducing obesity: potential mechanisms and
important implications for human health
McKnight JR et al
Amino Acids. 2010 Jul;39(2):349-57. Epub 2010 May 1
L-Arginine stimulates proliferation and prevents endotoxin-induced death of intestinal cells
Tan B et al
Amino Acids. 2010 Apr;38(4):1227-35. Epub 2009 Aug 8
Amino acids and gut function
W. W. Wang et al
Amino Acids. 2009 May;37
Amino acid ingestion improves muscle protein synthesis in the young and elderly
Douglas Paddon-Jones et al
Am J Physiol Endocrinol Metab.2004 Mar;286
Branched-Chain Amino Acid Requirements in Healthy Adult Human Subjects
Anura V. Kurpad et al
J Nutr 2006 Jan;136
Essential amino acids are primarily responsible for the amino acid stimulation of
muscle protein anabolism in healthy elderly adults
Elena Volpi et al
Am J Clin Nutr 2003 Aug;78
Homeostatic regulation of protein intake: in search of a mechanism
Morrison et al , Scott D. Reed, and Tara M. Henagan
Am J Physiol Regul Integr Comp Physiol 2012 Apr 15;
Nutritional support for wound healing
Mackay D; Miller A.;
Am J Physiol Regul Integr Comp Physiol 2012 Apr 15;
Muscle breakdown has a minor role in the protein anabolic response to essential amino acid
and carbohydrate intake following resistance exercise
Erin L. Glynn et al
Am J Physiol Regul Integr Comp Physiol 2010 Aug;299
Essential Amino Acids and Exercise Tolerance in Elderly Muscle-Depleted Subjects with
Chronic Diseases: A Rehabilitation without Rehabilitation?
Aquilani et al
BioMed research International Volume 2014 Article ID 341603
Telomeres and Aging
Geraldine Aubert, Peter M. Lansdorp
Physiological Reviews Published 1 April 2008 Vol. 88 no. 2, 557-579 DOI: 10.1152/physrev.00026.2007
The metabolite α-ketoglutarate extends lifespan by inhibiting ATP synthase and TOR
Chin RM et al
Nature. 2014 Jun 19;510(7505):397-401. doi: 10.1038/nature13264. Epub 2014 May 14.
Vitalogic hat es in sich
Der seit 1997 bewährte Klassiker
Aminosäuren sind Eiweiß- (Protein-) Bausteine und erfüllen für unseren Körper ganz wesentliche Aufgaben. Sie sind die Hauptbestandteile sehr wichtiger Strukturen wie Muskeln, Haut, Haaren, aller Enzyme, wichtiger Hormone, der Botenstoffe im Gehirn und auch der, für die Abwehrkraft gegenüber Infektionen verantwortlichen, Immunglobuline. Somit spielen Aminosäuren neben Kohlehydraten und Fetten eine zentrale Rolle für den Stoffwechsel.
Proteine sind nicht nur für den Aufbau und die Aufrechterhaltung der Körperstrukturen zuständig, sondern entfalten auch noch andere Wirkungen. Die Aminosäure Arginin sorgt für elastische Gefäße, spielt eine wichtige Rolle im Rahmen des Immunsystems, kann den Cholesterin-Spiegel senken und beim Abbau von Gefäßablagerungen helfen. Schwefelhältige Aminosäuren sind essentiell für die Entgiftung und bei der Bekämpfung freier Radikale, die die Zellen nachhaltig schädigen können, wenn sie nicht rasch genug abgebaut werden.
Vitamine und Mineralstoffe sind als Unterstützer für den Stoffwechsel unverzichtbar. Daher ist der Tagesbedarf an wichtigen Vitaminen B1, 2, 3, 5, 6, 12, C, D, E, Biotin sowie Folsäure und Magnesium, Zink und Selen in gut verwertbarer Form in Vitalogic enthalten.
Bezüglich Vitamin E: natürliches Vitamin E zeichnet sich durch das ausgeklügelte Zusammenspiel von verschiedenen Bausteinen (Tocopherolen und Tocotrienolen) aus. Nur so kann es seine so wichtige antioxidative Wirkung voll entfalten. Sehr oft enthalten Multivitamin-Präparate ausschließlich Alpha-Tocopherol, eine Tatsache, die in der wissenschaftlichen Literatur kontrovers diskutiert wird.
Ballaststoffe sind sehr wichtig für die Darmgesundheit. Außerdem können sie den Stoffwechsel optimieren, indem sie den raschen Insulinanstieg nach einer Nahrungsaufnahme verhindern. Dadurch wird der glykämische Index der Nahrung gesenkt, was zu einer effizienten Gewichtskontrolle beiträgt.
Antioxidantien sind unerlässlich bei der Bekämpfung der freien Radikale, die gerade in Stress-Situationen vermehrt auftreten. Wichtig ist innerhalb dieses normalen Prozesses eine rasche Neutralisierung, da sonst Zellen geschädigt werden können.
Eine der Hauptquellen für Antioxidantien sind neben den schwefelhältigen Aminosäuren die so genannten sekundären Pflanzeninhaltsstoffe, die in Obst und Gemüse vorkommen. Sie schmecken häufig bitter und werden erst in reifem Zustand in vollem Ausmaß gebildet. Da Obst und Gemüse aus logistischen Gründen aber meistens unreif geerntet und außerdem die Bitterstoffe aus Geschmacksgründen sehr häufig „herausgezüchtet“ werden, muss man auch bei sehr gezielter Ernährung von einem Mangel an diesen wichtigen Substanzen ausgehen. Speziell dem Granatapfel wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass er Substanzen enthält, die sogar die DNA reparieren können.
Coenzym Q10 ist eine sehr wichtige Substanz, die eine entscheidende Rolle bei der Zellatmung und der Energiegewinnung in der einzelnen Zelle spielt. Besonders viel davon wird in Herz, Lunge und Leber benötigt, die positiven Wirkungen auf das Herz sind wissenschaftlich belegt. Damit diese Substanz aber auch die richtigen Stellen versorgt, muss es in einer besonderen Qualität – wie in Vitalogic enthalten – vorliegen.
Omega-3-Fettsäuren spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Gefäße, die ebenfalls wissenschaftlich belegt ist. Meistens wird es in Form von Fischöl-Kapseln angeboten. In Vitalogic sind Omega-3-Fettsäuren aus rein pflanzlichem Ursprung enthalten.
Alpha-Keto-Glutarat stellt die optimale Verwertbarkeit der Aminosäuren sicher. Außerdem wurde erst kürzlich in dem höchst renommierten Journal „Nature“ publiziert, dass diese Substanz einen wichtigen Einfluss auf die Lebensdauer hat.
Special Editions – für ganz besondere Anliegen
Special Edition Vitalogic Slim Fit ist die optimale Lösung, wenn Sie Ihren Stoffwechsel anregen wollen. Es enthält zusätzlich beta-Alanin und Resveratrol in höchster Qualität und optimal hoher Dosierung.
Resveratrol war bisher in niedriger Dosierung hauptsächlich als Antioxidans bekannt. Mittlerweile gibt es auch wissenschaftliche Untersuchungen, die beweisen, dass Resveratrol gerade bei der weit verbreiteten Insulinresistenz eindeutig positive Wirkungen entfaltet, indem es die Empfindlichkeit der Zelle für Insulin verbessert und so der Körper die Insulin-Produktion wieder drosseln kann. Und eine hohe Insulin-Produktion ist ja prominent für Gewichtszunahme und Fettspeicherung verantwortlich.
Beta-Alanin ist verantwortlich für die „Komposition“ des Körpers, also für den Anteil an der Magermasse (lean body mass) bzw. Speicherfett zugunsten der Magermasse. Dahingehend wird auch die Wirkung von Bewegungstraining optimiert und verstärkt.
Special Editon Top Sport enthält zusätzlich zu Vitaminen, Spurenelementen, Coenzym Q10 und Omega-3-Fettsäuren an die Bedürfnisse des Leistungs- und ambitionierten Hobbysportlers angepasste höhere Menge an freien essentiellen Aminosäuren.
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