Fokus Vitamin D

Ergebnisse aus Europas umfangreichster Studie zu Mikronährstoffen, Gesundheit & Wohlbefinden

Lange Zeit wurde dem als Vitamin D bekannten Steroidhormon lediglich eine Rolle im Knochenstoffwechsel zugeschrieben. Da der Körper Vitamin D unter Einwirkung von Sonnenlicht selbst produzieren kann, nahm man außerdem an, die Versorgung in der Bevölkerung sei ausreichend. Wie die jüngste Forschung zeigt, sind beide Annahmen falsch. Denn Vitamin D interagiert mit fast allen Zellen des menschlichen Körpers und Mängel des Hormons werden häufig zusammen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck, Diabetes, Depression und einem ungesunden Alterungsprozess beobachtet. Dass ein Mangel Folgen haben kann, zeigen die erfassten Korrelationen zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und der Herz-Kreislauf- Gesundheit, dem psychischen Wohlbefinden und der Schlafqualität. So sinkt der ASCVD-Wert, der die Wahrscheinlichkeit eines Herz-Kreislauf-Ereignisses in den nächsten zehn Jahren voraussagt, mit einer besseren Vitamin-D-Versorgung: von 11,1 % unter Vitamin-D-Mangel auf 7,9 % bei optimalen Vitamin-D-Spiegeln.

Inhaltsverzeichnis

Inhalte

  • Einleitung
  • Labordiagnostik & Normwerte
  • Vitamin D: Essenziell für Herz und Psyche
  • Höhe des Vitamin-D-Spiegels zeigt klaren Zusammenhang mit dem Herz-Kreislauf-Risiko
  • Hoher Vitamin-D-Spiegel führt zu klinisch relevanter Reduktion des Herz-Kreislauf-Risikos
  • Good Health Study bestätigt Korrelationen zwischen hohen Vitamin-D-Spiegeln, der psychischen Gesundheit und der Schlafqualität
  • Vitamin-D-Status korreliert mit reduziertem Angstgefühl, verringertem Stresslevel und gesteigerter Lebensfreude
  • Optimale Vitamin-D-Versorgung als Basis für erholsamen Schlaf
  • Vitamin D und die Psyche in der Literatur
  • Auswertung zur Gesamtbevölkerung
  • Vitamin-D-Status österreichweit stark verbesserungswürdig
  • Frauen - Versorgung kritisch, jedoch mit zunehmendem Alter besser
  • Frauen: Vitamin-D-Versorgung in den Altersgruppen
  • Männer - weitgehend unzureichende Versorgung
  • Diskussion und Interpretation

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Lesen Sie auch

die auswirkungen von grüntee und l theanin auf kognition

Einführung

Grüntee wird aus den Blättern der Pflanze Camellia sinensis gewonnen und seit über 4.000 Jahren als Heilpflanze verwendet. (1) Viele seiner gesundheitlichen Vorteile werden auf den Gehalt an Katechin, Koffein und L-Theanin zurückgeführt; letztere macht 50 % der gesamten Aminosäuren dieser Teeblätter aus. (1) Zusätzlich zu chemoprotektiven Eigenschaften hat sich gezeigt, dass der Konsum von Grüntee auch die geistige Leistung verbessert, (2) Angstzustände und Unruhe reduziert, die Entspannung unterstützt (3) und das Lebergewebe schützt. (1) Permanenter Konsum kann darüber hinaus zur Vorbeugung von Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depression und Demenz beitragen. (2) Obgleich L-Theanin bei monotherapeutischer Nutzung ausgesprochen nützlich gegen akuten Stress und Angstzustände sein kann sowie die Entspannung vor dem Schlafengehen fördern kann, ist die Kombination der Wirkstoffe im Grüntee, insbesondere von L-Theanin und Koffein, möglicherweise effizienter bei der Unterstützung der kognitiven Funktion und der geistigen Leistung.

b vitamine

Wir wissen, dass Vitamine eine wichtige Rolle in unseren täglichen Energie- und Stoffwechselprozessen spielen, und dass eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse dazu beitragen kann, das Risiko für chronische Krankheiten zu senken und die Gehirnfunktionen zu unterstützen. B-Vitamine sind für die Gehirngesundheit von entscheidender Bedeutung und können die Intensität von psychischen Erkrankungen, einschließlich Symptomen im Zusammenhang mit Angst, Depression und chronischer Müdigkeit reduzieren.

astragaluswurzel

Astragaluswurzel ist ein traditionelles Arzneimittel, das seit Jahrtausenden im Medizinsystem Chinas, der Mongolei und Indiens verwendet wird. Durch ihr breites Wirksystem kann sie bei vielen Krankheiten eingesetzt werden. Astraga/us membranaceus, auch Tragantwurzel oder Bärenschote genannt, wächst im nördlichen China, Korea,  der Mongolei und der Mandschurei. In der traditionellen chinesischen Medizin kennt man„ Huang-qi" (der gelbe Führer oder gelbe Lebenskraft) schon seit 2000 Jahren, er wird dort als klassische lmmunstimulans, Aufbaumittel und Entgiftungsmittel seit jeher verwendet. Es wird die gelbe Wurzel verarbeitet, die im Herbst und Frühling geerntet und getrocknet wird. Auch in der traditionellen indischen Medizin findet man die Tragantwurzel wieder, die dort in gleicher Weise verwendet wird.

antioxidantien homocystein und degenerative erkrankungen

Interessante Ergebnisse

Eine Studie mit Personen, die an Alzheimer erkrankt sind, zeigte, dass der Konsum eines Getränks, das reich an Antioxidantien ist (Apfel, Zitrone oder Grüntee) und B-Vitamine sowie Vitamin C enthält, zur Reduzierung der Homocystein-Konzentration (einer toxischen Aminosäure) im Blut beiträgt (im Vergleich zu einem Placebo, das keine Wirkung zeigte). Diese kleine, acht Monate dauernde Studie wurde mit 48 Personen durchgeführt, von denen 24 den Saft tranken, während den anderen 24 ein Placebo verabreicht wurde.

Diese Studie ist in zweifacher Hinsicht nützlich. Zum einen ist zirkulierendes Homocystein ein risikoerhöhender Faktor für eine Erkrankung an Alzheimer. Diesen Risikofaktor mittels der Ernährung zu verringern, weisst darauf hin, dass wir in der Lage sein könnten, die Entwicklung dieser Erkrankung zu verzögern. (Seitens der Studie selbst gab es dazu keine bestätigenden Aussagen, nicht einmal Andeutungen). Zum anderen ist der Einsatz eines antioxidativen Getränks mit drei gegen Homocystein wirkenden B-Vitaminen ein wesentlich interessanterer Ansatz bei der Behandlung von Herzerkrankungen als der aktuell genutzte (bei dem einfach drei B-Vitamine ohne Antioxidantien ergänzt werden).

kreatin im leistungssport effekte auf muskelkraft und oxidativen stress

Kreatin ist eines der am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmittel im Sport, besonders bei Athleten, die ihre Leistungsfähigkeit bei intensiven, kurzen Belastungen steigern möchten. Die schnelle Wiederauffüllung von ATP, dem primären Energieträger in Muskelzellen, ist eine Schlüsselrolle von Kreatin und relevant für Sportarten mit hohen, kurzfristigen Energieanforderungen wie Gewichtheben, Sprinten und Team-Sportarten wie Handball.

Neben den bekannten positiven Effekten auf die Leistungsfähigkeit wird zunehmend untersucht, wie sich Kreatin auf oxidativen Stress auswirkt. Oxidativer Stress tritt auf, wenn die Produktion freier Radikale während intensiver körperlicher Belastung das antioxidative Abwehrsystem übersteigt. Diese Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) kann zu Schäden an Zellstrukturen führen, was insbesondere in der Post-Training-Phase die Regeneration beeinflussen kann. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob Kreatin dazu beitragen kann, die Bildung freier Radikale zu verringern oder sogar einen schützenden Effekt gegen oxidativen Stress zu haben.

In der wissenschaftlichen Literatur wurde bereits mehrfach untersucht, inwiefern Kreatin die Muskelkraft steigert. Eine im Jahr 2012 veröffentlichte Studie zeigte, dass Kreatin signifikante Verbesserungen in der Muskelkraft bewirken kann, warf jedoch auch Fragen bezüglich seiner Auswirkungen auf den oxidativen Stress auf.

die rolle des rantes ccl5 chemokins

Die menschliche Gesundheit ist ein komplexes Zusammenspiel von Organen, Geweben und Systemen. Lange Zeit wurden Zähne und Kiefer als separate Bereiche betrachtet, losgelöst von den Prozessen, die den gesamten Körper betreffen. Doch diese Ansicht hat sich gewandelt. Immer mehr Beweise weisen darauf hin, dass chronische Entzündungen im Kiefer nicht nur lokale Beschwerden verursachen, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben können.

Ein zentraler Faktor in diesem Zusammenhang ist das Chemokin RANTES/CCL5 (R/C), das als Signalstoff in entzündlichen Prozessen eine Schlüsselrolle spielt. Hohe R/C-Werte deuten auf eine starke Immunantwort hin, die möglicherweise weitreichende systemische Auswirkungen hat. Die jüngste Forschung legt nahe, dass bestimmte Kieferknochenpathologien – insbesondere knochenmarkbedingte Läsionen – durch eine besonders hohe Expression dieses Chemokins gekennzeichnet sind.

Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen R/C-Expression und Kieferknochenpathologien wie apikaler Parodontitis (AP) und knochenmarkbedingten Kieferknochenläsionen (BMDJ/FDOJ).

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