warum vitamin d3 in kombination mit den vitaminen a und k2 therapeutisch sinnvoll ist
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Warum Vitamin D3 in Kombination mit den Vitaminen A und K2 therapeutisch sinnvoll ist

Mit Fokus auf Immunsystem, Darm und Hormonhaushalt

Aktuelle Erhebungen lassen darauf schließen, dass über 80 % der Europäer eine sehr defizitäre Vitamin-D-Versorgung haben (< 30 ng/ml) [1,2]. Ein zu niedriger Vitamin-D-Status steht in engem Zusammenhang mit vielen chronischen Erkrankungen. In den vergangenen Jahren wurde zunehmend erkannt, dass verschiedene Funktionen von Vitamin D3 nicht nur in einer engen Beziehung mit Vitamin K2 stehen, sondern auch mit Vitamin A. Im Mittelpunkt dieses Artikels steht das aktuelle Verständnis der drei Vitamine in der Immunkompetenz, Darmfunktion und hormonellen Regulation, wo sich das Zusammenspiel deutlich manifestiert.

Inhalte

  • Einleitung zu den Vitaminen D3, A und K2
  • Die Vitamine D3, A und K2 als sinnvolle Kombination in der Therapie – ein breites Anwendungsspektrum
  • Bedeutung für das Immunsystem
  • Bedeutung für Schleimhautschutz und Darmgesundheit
  • Bedeutung für das Hormonsystem
  • Praxistipps
  • Fazit
  • Literatur­verzeichnis

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Der Begriff Autophagie (griech. autóphagos = sich selbst verzehrend) beschreibt einen komplexen katalytischen Recyclingprozess, der in eukaryontischen Zellen stattfindet und für die Zellhomöostase von außerordentlicher Bedeutung ist. Erstmals hat man Ende der Fünfziger Jahre in Hefezellen mit Hilfe der Transelektronenmikroskopie (TEM) Lysosomen ähnliche Membranstrukturen entdeckt, welche bestimmte Zellorganellen (in diesem Fall defekte Mitochondrien) umschlossen hatten. Der Begriff Autophagie wurde 1963 von einem der maßgeblichen Forscher, dem belgischen Biochemiker und Zytologen Christian de Duve geprägt. Für seine Entdeckung der lysosomalen Membranstrukturen erhielt er 1974 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin. Schließlich war es der japanische Zellbiologe Yoshinori Ohsumi, der sich intensiv mit den biologischen Mechanismen der Autophagie und den dafür zuständigen Genen in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) befasste und für seine bahnbrechenden Entdeckungen ebenfalls den Nobelpreis für Physiologie und Medizin erhielt.

mito onko

Mitochondrien spielen eine zentrale Rolle in vielen lebenswichtigen Prozessen, wie der Energieproduktion, Signalübertragung und Regulation des Immunsystems. In der Onkologie gewinnen sie zunehmend an Bedeutung, da sie nicht nur die "Kraftwerke" der Zellen sind, sondern auch das Gleichgewicht zwischen Zellüberleben und Zelltod beeinflussen. Aktuelle Forschungen zeigen, dass mitochondriale Prozesse maßgeblich daran beteiligt sein können, wie Krebszellen sich im Körper ausbreiten. Dazu zählen Mechanismen, die die Funktionstüchtigkeit der Mitochondrien sicherstellen (mitochondriale Qualitätskontrolle), der Austausch von Mitochondrien zwischen Zellen und genetische Unterschiede in den Mitochondrien. Besonders spannend ist die Rolle der Mitochondrien bei der Regulation von Immunzellen, die Tumore angreifen, sowie ihr Potenzial, immuntherapeutische Ansätze zu unterstützen. Diese Erkenntnisse schaffen neue Möglichkeiten für gezielte Therapien, die das Fortschreiten und die Ausbreitung von Krebs hemmen und gleichzeitig das Immunsystem stärken können.

stabile mitarbeiter

Osteoporose und ihre Folgeerkrankungen, wie die Einschränkung der Beweglichkeit oder der Herz- und Lungenfunktion durch Wirbelbrüche bei älteren Personen, sind ein Thema, das auch Betriebe aufgrund der demographischen Entwicklung immer stärker als wirtschaftlichen Kostenfaktor beachten müssen. Im Rahmen der Mitarbeiter-Gesundheitsförderung von Biogena wurde im Jahr 2013 allen Mitarbeitern und ihren Angehörigen, bei denen ein Osteoporose-Risiko bestand, die Messung ihrer Knochendichte angeboten. Personen mit einer röntgendia-gnostisch nachgewiesenen Osteopenie (T-Wert <-1) oder Osteoporose (T-Score <-2,5) konnten an einer 6-monatigen Intervention mit dem Ossein-Hydroxyapatit-haltigen Mikronährstoffpräparat teilnehmen (Biogena Osteo Calbon Komplex Gold). Die Ergebnisse der 6-monatigen Intervention bestätigen die Ergebnisse früherer Anwendungsbeobachtungen:

  1. Die Teilnehmer konnten die Knochendichte ihrer Wirbelsäule um +0,44 % und jene ihrer Hüfte sogar um +2,21 %
    erhöhen. Dabei zeigte sich ein deutlicher Dosis-Wirkungs-Zusammenhang.
  2. Die regelmäßige Anwendung eines speziellen Mikronährstoffpräparats (Biogena Osteo Calbon Komplex Gold) ist eine diätetische Möglichkeit, um die Knochendichte von Osteopenie-Patienten nicht nur zu erhalten, sondern auch zu steigern. In dieser Intervention konnten frühere Ergebnisse aus Biogena-Interventionsstudien reproduziert werden.
reishi

Akute Leberschäden stellen weltweit ein ernstes gesundheitliches Problem dar, insbesondere aufgrund der begrenzten therapeutischen Möglichkeiten bei fortgeschrittener Toxizität. Während N-Acetylcystein als etabliertes Gegenmittel in der Frühphase wirksam ist, bleibt die Suche nach alternativen Behandlungsansätzen mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten und geringeren Nebenwirkungen von großer Bedeutung. In diesem Zusammenhang rückt die traditionelle Heilpflanze Ganoderma lucidum und insbesondere ihre Polysaccharide (GLPs) in den Fokus der Forschung. Aufgrund ihrer bekannten antioxidativen und zellschützenden Eigenschaften bieten sie vielversprechende Ansätze für den Schutz der Leber vor toxischen Schädigungen. Die vorliegende Studie untersucht daher, ob und wie GLPs einen schützenden Effekt bei Acetaminophen-induzierten Leberschäden entfalten können.

krreatin und frauengesundheit

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist bei Frauen weit verbreitet und nimmt mit zunehmendem Alter weiter zu. Kreatin, ein bekanntes Nahrungsergänzungsmittel im Sportbereich, ist eine der am häufigsten genutzten Substanzen, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Während die Effekte von Kreatin auf Männer umfassend untersucht wurden, gibt es deutliche Wissenslücken bezüglich der Wirkung bei Frauen. Diese Unterschiede sind besonders relevant, da Frauen im Vergleich zu Männern etwa 70–80 % geringere endogene Kreatin-Speicher aufweisen, was auf hormonelle und physiologische Unterschiede zurückzuführen ist.

erhöhung der knochendichte bei ostepenie

Osteopenie, eine definierte Minderung der Knochendichte, ist die Vorstufe der Osteoporose. Patienten mit Lebensmittelun-verträglichkeiten, chronischer Medikamenteneinnahme oder ungünstigen Ernährungsgewohnheiten weisen häufig bereits in relativ jungen Jahren Knochenmasseverluste auf, die weit über der Altersnorm liegen. Die möglichst frühzeitige Identifizierung einer Osteopenie bei Risikopatienten und das Einleiten einer geeigneten nutritiven Intervention zur Remineralisierung des Knochens sind wichtige präventive Maßnahmen, um der Entwicklung einer Osteoporose entgegenzuwirken.

In der vorliegenden Studie wurde bei 87 % der identifizierten Risikopatienten in einer Hausarztpraxis eine Osteopenie oder eine Osteoporose röntgendiagnostisch (DXA) nachgewiesen.

Durch eine gezielte Intervention mit einem Mikronährstoffpräparat (Biogena Osteo Calbon Komplex Gold) konnte innerhalb von sechs Monaten ein messbarer positiver Effekt auf die Knochendichte sowie den T-Wert in Hüfte und Wirbelsäule erzielt werden. Während die Knochendichte der Hüfte in der Placebogruppe um 4,2 % weiter abnahm, wurde in der Verumgruppe eine Zunahme um 8,2 % erzielt. In der Wirbelsäule wurde bei der Placebogruppe ein weiterer Abbau der Knochendichte um 13,3 % beobachtet. Bei der Verumgruppe lag der Abbauprozess bei 1,3 % und konnte damit fast gestoppt werden. Die vorliegende Interventionsstudie zeigt, dass Biogena Osteo Calbon Komplex Gold eine effektive diätetische Maßnahme zur Erhöhung der Knochendichte von Osteopenie-Patienten darstellt.

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