Die Prävalenz von Typ-2-Diabetes nimmt weltweit stetig zu, was einen steigenden Bedarf an effektiven und nachhaltigen Therapiemethoden zur Folge hat. Für Patientinnen und Patienten, die bereits eine Insulinbehandlung erhalten und Schwierigkeiten bei der Erreichung einer adäquaten Blutzuckerkontrolle aufweisen, besteht ein signifikantes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen und weitere Folgeerkrankungen. Vor diesem Hintergrund erfährt das intermittierende Fasten (IF) als potenziell vielversprechende diätetische Intervention zunehmende Aufmerksamkeit in der Forschung. Obgleich intermittierendes Fasten als Ansatz zur Gewichtsreduktion und Verbesserung der metabolischen Gesundheit bei Menschen mit Typ-2-Diabetes bereits Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen war, fehlen bislang robuste klinische Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit dieser Methode bei insulinbehandelten Patienten.
Die vorliegende Studie, bekannt als INTERFAST-2, wurde konzipiert, um diese Forschungslücke zu schließen. Das Ziel der vorliegenden Studie, bekannt als INTERFAST-2, bestand in der Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von drei nicht aufeinanderfolgenden Tagen des intermittierenden Fastens pro Woche über einen Zeitraum von 12 Wochen bei Patienten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes. Von besonderem Interesse war, ob diese Form des Fastens zu einer signifikanten Verbesserung der glykämischen Kontrolle (gemessen am HbA1c-Wert), einer Reduktion des Körpergewichts sowie einer Verringerung der benötigten Insulindosis führt, ohne das Risiko schwerwiegender Hypoglykämien zu erhöhen.
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Stoffwechsel ist die elementare Voraussetzung für Leben auf diesem Planeten. Bei der Photosynthese wird mithilfe von Licht chemische Energie erzeugt, um aus CO2 und Wasserstoff beziehungsweise Wasser energiereiche Substanzen zu bilden, die diesen Organismen als Nahrung dienen.
Der dabei produzierte Sauerstoff wiederum dient anderen nicht zur Photosynthese fähigen Lebewesen als Energiequelle.
Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, die subzellulären, molekularen und funktionellen Auswirkungen von αS in Übermenge auf Monozyten (repräsentiert durch die THP-1-Zelllinie) und differenzierte Makrophagen zu untersuchen. Im Fokus stehen die Mechanismen der Autophagie und deren Zusammenhang mit inflammatorischen Prozessen in Monozyten und differenzierten Makrophagen, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis der Rolle von αS in peripheren Entzündungsprozessen zu gewinnen.
Zeolithe sind eine Gruppe natürlicher und synthetischer Aluminosilikate, die sich durch eine Reihe einzigartiger chemischer und physikalischer Eigenschaften auszeichnen. Diese Eigenschaften machen sie zu einem vielseitigen Material mit Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen. Insbesondere ihre Fähigkeit, Ionen zu absorbieren und auszutauschen, macht sie zu wertvollen Stoffen in der Medizin, der Landwirtschaft, der Kosmetik und im Umweltschutz. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Zeolithen ist ihre Fähigkeit, toxische Substanzen wie Schwermetalle, Ammoniak und Mykotoxine zu binden. Dies macht sie zu einem potenziell wichtigen Therapeutikum sowohl in der Veterinär- als auch in der Humanmedizin. Im Folgenden wird der Schwerpunkt auf die wissenschaftliche Bewertung der gesundheitsfördernden Eigenschaften von Zeolithen gelegt, wobei insbesondere ihre entgiftenden, antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkungen beleuchtet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die vielfältigen medizinischen Anwendungsgebiete von Zeolithen zu beleuchten und ihren potenziellen Nutzen für die allgemeine Gesundheit darzustellen.
Was sind Mitochondrien und warum sind sie so wichtig für unseren Körper? In diesem Beitrag möchten wir einen kleinen Einblick in die Welt der Mitochondrien geben und erklären, warum wir uns um sie kümmern sollten. Dabei ist es wichtig, sich vorher Aufbau und Funktionen von Mitochondrien näher anzuschauen. Danach wird auf Strategien eingegangen, wie wir unsere Mitochondrien „aktivieren“ können, um so Gesundheit und Energie zu optimieren.
Die globale Gesundheitslage ist geprägt durch eine alarmierende Zunahme nicht übertragbarer Krankheiten (NCDs), welche gemäß dem World Health Statistics Report 2020 für 71 % der weltweiten Todesfälle verantwortlich sind. Zu den führenden Todesursachen gehören insbesondere Schlaganfälle, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen sowie Diabetes mellitus. Ein wesentlicher Faktor, der zur steigenden diabetesbedingten Mortalität beiträgt, ist die zunehmende Verbreitung von Adipositas. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Prävalenz von altersbedingter Fettleibigkeit bei Erwachsenen weltweit um das 1,5-Fache erhöht, während auch die Übergewichts- und Adipositasraten bei Kindern signifikant gestiegen sind. Des Weiteren führt die Alterung der Bevölkerung zu einer Zunahme von Krebs, Sarkopenie und neurodegenerativen Erkrankungen.
Die adäquate Versorgung von Neugeborenen mit essenziellen Nährstoffen ist von zentraler Bedeutung für deren gesunde Entwicklung und Funktion von Gewebe und Organen. In der Stillzeit ist die Nährstoffzufuhr der Mutter von entscheidender Bedeutung, da die Muttermilch die primäre Quelle für diese Nährstoffe darstellt. Eine Vielzahl von Mikronährstoffen sowie Docosahexaensäure (DHA), eine essentielle Omega-3-Fettsäure, spielen hierbei eine entscheidende Rolle.Obgleich die empfohlene Zufuhr vieler Nährstoffe in der Stillzeit deutlich höher ist als bei nicht stillenden Frauen, wird diese nicht immer durch die übliche Ernährung gedeckt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die Supplementation von verschiedenen Mikronährstoffen, Lutein und DHA einen positiven Einfluss auf die Nährstoffkonzentrationen im Blut und in der Muttermilch stillender Frauen hat. Das Ziel der Studie bestand in der Evaluierung des potenziellen Nutzens einer Nahrungsergänzung für die Nährstoffversorgung sowohl der Mutter als auch des Kindes.
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