intermittierendes höhendtraining
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Intermittierendes Höhentraining in der Mitochondrialen Medizin

Percy Marshall_Doctaris
Dr. med.
Leipzig, Deutschland
Andrea Gartenbach
Dr. med.
Berlin, Deutschland

Intermittierendes Hypoxie Training (IHT) hat sich zu einem festen Bestandteil vieler Arztpraxen entwickelt. Es wird für seine gesundheitsfördernden Effekte sowohl zur adjuvanten Therapie chronischer Erkrankungen als auch als essenzieller Bestandteil der Präventionsmedizin geschätzt. Ziel dabei ist die unspezifische Erhöhung der körperlichen Widerstandsfähigkeit durch gezielte Mitophagie geschädigter Mitochondrien sowie Optimierung der zellulären Atmung.

Die oxidative Schädigung mitochondrialer DNA (mtDNA), die zu der sogenannten mitochondrialen Dysfunktion führt, ist einer der Hauptfaktoren menschlichen Alterns und der Entstehung chronischer Erkrankungen [1]. Eine kontinuierliche Erneuerung der Mitochondrien (Mitophagie und Mitogenese) kann den oxidativen Stress verringern, die Effizienz des oxidativen Stoffwechsels erhöhen, den Alterungsprozess verlangsamen und die Entwicklung altersbedingter Krankheiten verhindern und/oder verzögern [2]. Zur Entwicklung der mitochondrialen Dysfunktion tragen vor allem hyperkalorische, prozessierte Nahrung, eine chronisch inflammatorische Grundsituation, chronisch metabolische Azidose und Regulationsstörungen des Autonomen Vegetativen Nervensystems bei [3, 4]. Dies führt zu einer Dysregulation des Gesamtsystems mit einer unzureichenden Energieproduktion trotz ausreichend vorhandenen Sauerstoffs (Warburg-Syndrom) [5].

Inhalte

  • 1. Molekulare Mechanismen
  • 2. IHHT in der Therapie von Krankheiten
  • 3. HRV, ANS und Regeneration
  • 4. Einsatz des IHHT bei Leistungsträgern
  • 5. Zusammenfassung
  • 6. Literatur­verzeichnis

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Autophagie – Interessanter, körpereigener Recyclingprozess

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warum vitamin d3 in kombination mit den vitaminen a und k2 therapeutisch sinnvoll ist

Aktuelle Erhebungen lassen darauf schließen, dass über 80 % der Europäer eine sehr defizitäre Vitamin-D-Versorgung haben (< 30 ng/ml) [1,2]. Ein zu niedriger Vitamin-D-Status steht in engem Zusammenhang mit vielen chronischen Erkrankungen. In den vergangenen Jahren wurde zunehmend erkannt, dass verschiedene Funktionen von Vitamin D3 nicht nur in einer engen Beziehung mit Vitamin K2 stehen, sondern auch mit Vitamin A. Im Mittelpunkt dieses Artikels steht das aktuelle Verständnis der drei Vitamine in der Immunkompetenz, Darmfunktion und hormonellen Regulation, wo sich das Zusammenspiel deutlich manifestiert.

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Osteoporose und ihre Folgeerkrankungen, wie die Einschränkung der Beweglichkeit oder der Herz- und Lungenfunktion durch Wirbelbrüche bei älteren Personen, sind ein Thema, das auch Betriebe aufgrund der demographischen Entwicklung immer stärker als wirtschaftlichen Kostenfaktor beachten müssen. Im Rahmen der Mitarbeiter-Gesundheitsförderung von Biogena wurde im Jahr 2013 allen Mitarbeitern und ihren Angehörigen, bei denen ein Osteoporose-Risiko bestand, die Messung ihrer Knochendichte angeboten. Personen mit einer röntgendia-gnostisch nachgewiesenen Osteopenie (T-Wert <-1) oder Osteoporose (T-Score <-2,5) konnten an einer 6-monatigen Intervention mit dem Ossein-Hydroxyapatit-haltigen Mikronährstoffpräparat teilnehmen (Biogena Osteo Calbon Komplex Gold). Die Ergebnisse der 6-monatigen Intervention bestätigen die Ergebnisse früherer Anwendungsbeobachtungen:

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  2. Die regelmäßige Anwendung eines speziellen Mikronährstoffpräparats (Biogena Osteo Calbon Komplex Gold) ist eine diätetische Möglichkeit, um die Knochendichte von Osteopenie-Patienten nicht nur zu erhalten, sondern auch zu steigern. In dieser Intervention konnten frühere Ergebnisse aus Biogena-Interventionsstudien reproduziert werden.
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Akute Leberschäden stellen weltweit ein ernstes gesundheitliches Problem dar, insbesondere aufgrund der begrenzten therapeutischen Möglichkeiten bei fortgeschrittener Toxizität. Während N-Acetylcystein als etabliertes Gegenmittel in der Frühphase wirksam ist, bleibt die Suche nach alternativen Behandlungsansätzen mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten und geringeren Nebenwirkungen von großer Bedeutung. In diesem Zusammenhang rückt die traditionelle Heilpflanze Ganoderma lucidum und insbesondere ihre Polysaccharide (GLPs) in den Fokus der Forschung. Aufgrund ihrer bekannten antioxidativen und zellschützenden Eigenschaften bieten sie vielversprechende Ansätze für den Schutz der Leber vor toxischen Schädigungen. Die vorliegende Studie untersucht daher, ob und wie GLPs einen schützenden Effekt bei Acetaminophen-induzierten Leberschäden entfalten können.

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Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist bei Frauen weit verbreitet und nimmt mit zunehmendem Alter weiter zu. Kreatin, ein bekanntes Nahrungsergänzungsmittel im Sportbereich, ist eine der am häufigsten genutzten Substanzen, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Während die Effekte von Kreatin auf Männer umfassend untersucht wurden, gibt es deutliche Wissenslücken bezüglich der Wirkung bei Frauen. Diese Unterschiede sind besonders relevant, da Frauen im Vergleich zu Männern etwa 70–80 % geringere endogene Kreatin-Speicher aufweisen, was auf hormonelle und physiologische Unterschiede zurückzuführen ist.

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