Fachbereich IHHT – Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie

SCHWERPUNKT MITOCHONDRIEN

Mitochondrien und oxidativer Stress

Mitochondrialer Oxidativer Stress - Ein ursächlicher Faktor und therapeutisches Ziel bei vielen Krankheiten

Die folgende Studie präsentiert die wesentlichen Erkenntnisse zur Rolle des mitochondrialen oxidativen Stresses bei einer Vielzahl von Krankheiten, darunter neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson sowie autoimmune Erkrankungen wie Typ-1-Diabetes. Des Weiteren werden therapeutische Ansätze zur Reduktion von oxidativem Stress erörtert, um neue Behandlungsmöglichkeiten zu eröffnen.

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Urolithin A

Der Metabolit Urolithin-A als potenzieller neuroprotektiver Wirkstoff

Zahlreiche Studien haben die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Urolithin A untersucht, darunter seine Rolle bei der Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktion, der Verringerung von Triglyzeridbildung und der Insulinresistenz sowie seine mögliche krebspräventive Wirkung. Diese vorteilhaften Effekte sind größtenteils auf die antioxidativen Eigenschaften von Urolithin A zurückzuführen, die eine zentrale Rolle bei der Minderung von oxidativem Stress spielen.

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SCHULUNGEN

IHHT
Lernen Sie die therapeutischen Möglichkeiten der Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) sowie deren Limitierungen für die Praxis kennen.
Dauer: 37 Minuten
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