mikrobiom 2.0 biovis

Mikrobiom 2.0 - Wir wissen längst nicht alles, doch wir wissen schon viel - ein Update

Das intestinale Mikrobiom liegt voll „im Trend“. Und das ist kein Wunder: Der Einfluss des Mikrobioms auf die menschliche Gesundheit ist immens (Abb. 1, nächste Seite). Die Forschung hat in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse gewonnen und die Anzahl der Veröffentlichungen dazu stieg rasant!

Inhaltsverzeichnis

Inhalte

  • Drei Enterotypen? Funktionelle Gruppen!
  • Die Diversität bleibt wichtig
  • Bedeutung der kurzkettigen Fettsäuren (SCFA) im Darm [8]
  • Akkermansia muciniphila (Am)
  • Über die Mikrobiota therapieren
  • Literatur­verzeichnis

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Achthausen ordentlich ku sauberlich

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  1. Arumugam, M. et al. Enterotypes of the human gut microbiome Nature 473: 2640–2644, 2011
  2. Falony G, Joossens M, Vieira-Silva S, Wang J, Darzi Y, Faust K, Kurilshikov A, Bonder MJ, Valles-Colomer M, VandeputteD, Tito RY, Chaffron S, Rymenans L, Verspecht C, De Sutter L, Lima-Mendez G, D‘hoe K, Jonckheere K, Homola D, Garcia R, Tigchelaar EF, Eeckhaudt L, Fu J, HenckaertsL, Zhernakova A, Wijmenga C, Raes J. Population-level analysis of gut microbiome variation. Science. 2016 Apr 29;352(6285):560–4. doi: 10.1126/science. aad3503. Epub 2016 Apr 28.
  3. Stability of Gut Enterotypes in Korean Monozygotic Twins and Their Association with Biomarkers and Diet. Mi Young Lim et al.: Scientific Reports 4, Article number: 7348, Published 12.2014
  4. Uwe D. Rohr und Mitglieder des Konsensusteams Wien Phytoestrogene in der Prävention Pharmazeutische Zeitung, 45, 2004
  5. Kenneth D. R. Setchell and Carlo Clerici: Equol: History, Chemistry, and Formation The Journal of Nutrition, 40: 1355S–1362S, 2010
  6. Simpson HL, Campbell BJ Review article: dietary fibre–microbiota interactions Alimentary Pharmacology & Therapeutics, pages 158-179, 24 MAY 2015
  7. Obregon-Tito AJ, Tito RY, Metcalf J, Sankaranarayanan K, Clemente JC, Ursell LK, Zech Xu Z, Van Treuren W, Knight R, Gaffney PM, Spicer P, Lawson P, Marin-Reyes L, Trujillo- Villarroel O, Foster M, Guija-Poma E, Troncoso-Corzo L0, Warinner C, Ozga AT, Lewis CM, Subsistence strategies in traditional societies distinguish gut microbiomes. Nat Commun. 2015 Mar 25;6:6505. doi: 10.1038/ncomms7505
  8. R. Wähler: Präbiotika und die Behandlung des metabolischen Syndroms, OM & Ernährung Nr. 152, 2015
  9. Giloteaux L, Goodrich JK, Walters WA, Levine SM, Ley RE, HansonMR Reduced diversity and altered composition of the gut microbiome in individuals with myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome. Microbiome. 2016 Jun 23;4(1):30. doi: 10.1186/s40168-016-0171-4
  10. Kong F, Hua Y, Zeng B, Ning R, Li Y, Zhao J. Gut microbiota signatures of longevity. Curr Biol. 2016 Sep 26;26(18):R832- 3. doi: 10.1016/j.cub.2016.08.015
  11. Biagi E, Franceschi C, Rampelli S, Severgnini M, Ostan R, Turroni S, Consolandi C, Quercia S, Scurti M, Monti D, Capri M, Brigidi P, Candela M. Gut Microbiota and Extreme Longevity Curr Biol. 2016 Jun 6;26(11):1480-5. doi: 10.1016/j.cub. 2016.04.016. Epub 2016 May 12.
  12. Desai MS, Seekatz AM, Koropatkin NM, Kamada N, Hickey CA, Wolter M, Pudlo NA, Kitamoto S, Terrapon N, Muller A, Young VB, Henrissat B, Wilmes P, Stappenbeck TS, Núñez G, Martens EC: A Dietary Fiber-Deprived Gut Microbiota Degrades the Colonic Mucus Barrier and Enhances Pathogen Susceptibility. Cell. 2016 Nov 17;167(5):1339-1353.e21. doi: 10.1016/j.cell.2016.10.043
  13. Simpson HL, Campbell BJ Review article: dietary fibre–microbiota interactions Alimentary Pharmacology & Therapeutics, pages 158-179, 24 MAY 2015
  14. Frost G, Sleeth ML, Sahuri-Arisoylu M, Lizarbe B, Cerdan S, Brody L, Anastasovska J, Ghourab S, Hankir M, Zhang S, Carling D, Swann JR, Gibson G, Viardot A, Morrison D, Louise Thomas E, Bell JD., „The short-chain fatty acid acetate reduces appetite via a central homeostatic mechanism” Nat Commun. 2014 Apr 29;5:3611. doi: 10.1038/ncomms4611.
  15. Endesfelder D, Engel M, Davis-Richardson AG, Ardissone AN, Achenbach P, Hummel S, Winkler C, Atkinson M, Schatz D, Triplett E, Ziegler AG, zu Castell W Towards a functional hypothesis relating anti-islet cell autoimmunity to the dietary impact on microbial communities and butyrate production. Microbiome. 2016 Apr 26;4:17. doi: 10.1186/s40168-016- 0163-4
  16. De Vuyst L1, Moens F, Selak M, Rivière A, Leroy F Summer Meeting 2013: growth and physiology of bifidobacteria J Appl Microbiol. 2014 Mar;116(3):477-91. doi: 10.1111/jam.12415. Epub 2013 Dec 20.
  17. Rivière A, Gagnon M, Weckx S, Roy D, De Vuyst L Mutual Cross-Feeding Interactions between Bifidobacterium longum subsp. longum NCC2705 and Eubacterium rectale ATCC 33656 Explain the Bifidogenic and Butyrogenic Effects of Arabinoxylan Oligosaccharides. Appl Environ Microbiol. 2015 Nov;81(22):7767–81. doi: 10.1128/AEM.02089-15. Epub 2015 Aug 28.
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Lesen Sie auch

die auswirkungen von grüntee und l theanin auf kognition

Einführung

Grüntee wird aus den Blättern der Pflanze Camellia sinensis gewonnen und seit über 4.000 Jahren als Heilpflanze verwendet. (1) Viele seiner gesundheitlichen Vorteile werden auf den Gehalt an Katechin, Koffein und L-Theanin zurückgeführt; letztere macht 50 % der gesamten Aminosäuren dieser Teeblätter aus. (1) Zusätzlich zu chemoprotektiven Eigenschaften hat sich gezeigt, dass der Konsum von Grüntee auch die geistige Leistung verbessert, (2) Angstzustände und Unruhe reduziert, die Entspannung unterstützt (3) und das Lebergewebe schützt. (1) Permanenter Konsum kann darüber hinaus zur Vorbeugung von Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depression und Demenz beitragen. (2) Obgleich L-Theanin bei monotherapeutischer Nutzung ausgesprochen nützlich gegen akuten Stress und Angstzustände sein kann sowie die Entspannung vor dem Schlafengehen fördern kann, ist die Kombination der Wirkstoffe im Grüntee, insbesondere von L-Theanin und Koffein, möglicherweise effizienter bei der Unterstützung der kognitiven Funktion und der geistigen Leistung.

b vitamine

Wir wissen, dass Vitamine eine wichtige Rolle in unseren täglichen Energie- und Stoffwechselprozessen spielen, und dass eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse dazu beitragen kann, das Risiko für chronische Krankheiten zu senken und die Gehirnfunktionen zu unterstützen. B-Vitamine sind für die Gehirngesundheit von entscheidender Bedeutung und können die Intensität von psychischen Erkrankungen, einschließlich Symptomen im Zusammenhang mit Angst, Depression und chronischer Müdigkeit reduzieren.

astragaluswurzel

Astragaluswurzel ist ein traditionelles Arzneimittel, das seit Jahrtausenden im Medizinsystem Chinas, der Mongolei und Indiens verwendet wird. Durch ihr breites Wirksystem kann sie bei vielen Krankheiten eingesetzt werden. Astraga/us membranaceus, auch Tragantwurzel oder Bärenschote genannt, wächst im nördlichen China, Korea,  der Mongolei und der Mandschurei. In der traditionellen chinesischen Medizin kennt man„ Huang-qi" (der gelbe Führer oder gelbe Lebenskraft) schon seit 2000 Jahren, er wird dort als klassische lmmunstimulans, Aufbaumittel und Entgiftungsmittel seit jeher verwendet. Es wird die gelbe Wurzel verarbeitet, die im Herbst und Frühling geerntet und getrocknet wird. Auch in der traditionellen indischen Medizin findet man die Tragantwurzel wieder, die dort in gleicher Weise verwendet wird.

antioxidantien homocystein und degenerative erkrankungen

Interessante Ergebnisse

Eine Studie mit Personen, die an Alzheimer erkrankt sind, zeigte, dass der Konsum eines Getränks, das reich an Antioxidantien ist (Apfel, Zitrone oder Grüntee) und B-Vitamine sowie Vitamin C enthält, zur Reduzierung der Homocystein-Konzentration (einer toxischen Aminosäure) im Blut beiträgt (im Vergleich zu einem Placebo, das keine Wirkung zeigte). Diese kleine, acht Monate dauernde Studie wurde mit 48 Personen durchgeführt, von denen 24 den Saft tranken, während den anderen 24 ein Placebo verabreicht wurde.

Diese Studie ist in zweifacher Hinsicht nützlich. Zum einen ist zirkulierendes Homocystein ein risikoerhöhender Faktor für eine Erkrankung an Alzheimer. Diesen Risikofaktor mittels der Ernährung zu verringern, weisst darauf hin, dass wir in der Lage sein könnten, die Entwicklung dieser Erkrankung zu verzögern. (Seitens der Studie selbst gab es dazu keine bestätigenden Aussagen, nicht einmal Andeutungen). Zum anderen ist der Einsatz eines antioxidativen Getränks mit drei gegen Homocystein wirkenden B-Vitaminen ein wesentlich interessanterer Ansatz bei der Behandlung von Herzerkrankungen als der aktuell genutzte (bei dem einfach drei B-Vitamine ohne Antioxidantien ergänzt werden).

kreatin im leistungssport effekte auf muskelkraft und oxidativen stress

Kreatin ist eines der am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmittel im Sport, besonders bei Athleten, die ihre Leistungsfähigkeit bei intensiven, kurzen Belastungen steigern möchten. Die schnelle Wiederauffüllung von ATP, dem primären Energieträger in Muskelzellen, ist eine Schlüsselrolle von Kreatin und relevant für Sportarten mit hohen, kurzfristigen Energieanforderungen wie Gewichtheben, Sprinten und Team-Sportarten wie Handball.

Neben den bekannten positiven Effekten auf die Leistungsfähigkeit wird zunehmend untersucht, wie sich Kreatin auf oxidativen Stress auswirkt. Oxidativer Stress tritt auf, wenn die Produktion freier Radikale während intensiver körperlicher Belastung das antioxidative Abwehrsystem übersteigt. Diese Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) kann zu Schäden an Zellstrukturen führen, was insbesondere in der Post-Training-Phase die Regeneration beeinflussen kann. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob Kreatin dazu beitragen kann, die Bildung freier Radikale zu verringern oder sogar einen schützenden Effekt gegen oxidativen Stress zu haben.

In der wissenschaftlichen Literatur wurde bereits mehrfach untersucht, inwiefern Kreatin die Muskelkraft steigert. Eine im Jahr 2012 veröffentlichte Studie zeigte, dass Kreatin signifikante Verbesserungen in der Muskelkraft bewirken kann, warf jedoch auch Fragen bezüglich seiner Auswirkungen auf den oxidativen Stress auf.

die rolle des rantes ccl5 chemokins

Die menschliche Gesundheit ist ein komplexes Zusammenspiel von Organen, Geweben und Systemen. Lange Zeit wurden Zähne und Kiefer als separate Bereiche betrachtet, losgelöst von den Prozessen, die den gesamten Körper betreffen. Doch diese Ansicht hat sich gewandelt. Immer mehr Beweise weisen darauf hin, dass chronische Entzündungen im Kiefer nicht nur lokale Beschwerden verursachen, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben können.

Ein zentraler Faktor in diesem Zusammenhang ist das Chemokin RANTES/CCL5 (R/C), das als Signalstoff in entzündlichen Prozessen eine Schlüsselrolle spielt. Hohe R/C-Werte deuten auf eine starke Immunantwort hin, die möglicherweise weitreichende systemische Auswirkungen hat. Die jüngste Forschung legt nahe, dass bestimmte Kieferknochenpathologien – insbesondere knochenmarkbedingte Läsionen – durch eine besonders hohe Expression dieses Chemokins gekennzeichnet sind.

Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen R/C-Expression und Kieferknochenpathologien wie apikaler Parodontitis (AP) und knochenmarkbedingten Kieferknochenläsionen (BMDJ/FDOJ).

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