Die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse (MGBA) stellt ein Forschungsfeld dar, das in den letzten Jahren erhebliche Aufmerksamkeit in der Gesundheitsbranche auf sich gezogen hat. Diese Achse beschreibt die Kommunikation zwischen dem zentralen Nervensystem (ZNS) und dem Gastrointestinaltrakt, welche über vielfältige Mechanismen wie neuroaktive Stoffwechselprodukte der Mikrobiota, Immunreaktionen und neuronale Pfade vermittelt wird. Ein wesentlicher Faktor in dieser komplexen Interaktion ist die Integrität der intestinalen Barriere, welche maßgeblich durch das Protein Zonulin beeinflusst wird. Zonulin reguliert die Permeabilität der Darmepithelien und spielt somit eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung oder Störung homöostatischer Zustände, die mit verschiedenen Krankheiten, einschließlich neurologischer Störungen, assoziiert werden.
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Chronischer Stress bezeichnet eine dauerhafte körperliche und psychische Belastung, die über Wochen oder Monate anhält. Diese Form von Stress gehört heute zum Alltag vieler Menschen und gewinnt aus medizinischer Sicht zunehmend an Bedeutung: Immer mehr Patienten präsentieren Symptome stressbedingter Erkrankungen.
Autophagie ist essenziell für den zellulären und organismischen Erhalt, da sie den Abbau und das Recycling zellulärer Komponenten ermöglicht. Überalterte Organel-len, fehlgefaltete Proteine und eingeschlossene Schadstoffe werden entfernt. Be-sonders unter Stressbedingungen oder bei Nährstoffmangel ist dieses „Reinigungs-programm“ entscheidend.
Die intestinale Mikrobiota stellt ein dynamisches mikrobielles Ökosystem dar, das entscheidend an der Regulation immunologischer, metabolischer und neuroendokriner Prozesse beteiligt ist. Eine ausgewogene Zusammensetzung der Mikrobiota ist essenziell für die Integrität der intestinalen Barriere sowie für die Kommunikation entlang der Darm-Hirn-Achse. Dysbiosen werden mit einer Vielzahl funktioneller Störungen assoziiert, darunter gastrointestinale Beschwerden, neuropsychiatrische Symptome und entzündliche Erkrankungen.
Zahlreiche Studien belegen die klinische Wirksamkeit von spezifischen Probiotika-Stämmen sowie präbiotischen Substraten bei der Stabilisierung der Mikrobiota, Reduktion inflammatorischer Prozesse und Förderung der mukosalen Immunantwort. Dieser Beitrag bietet einen evidenzbasierten Überblick über Wirkmechanismen, Indikationsgebiete und therapeutische Potenziale mikrobiotischer Interventionen und diskutiert praxisrelevante Einsatzmöglichkeiten im Kontext funktionell-integrativer Therapiekonzepte.
Onkogene Mutationen entstehen häufig früh in epidermalen Stammzellen und beeinflussen das Gewebe lange bevor sichtbare Veränderungen auftreten. Mithilfe der Zwei-Photonen-Mikroskopie konnten Forscher nachweisen, dass sich der NAD(P)H/FAD-Quotient bereits in diesem Frühstadium stark verändert. Anders als beim klassischen Warburg-Effekt nutzen die mutierten Zellen verstärkt den TCA-Zyklus. Durch den Einsatz von Metformin ließ sich das Redox-Gleichgewicht normalisieren. Diese Erkenntnisse bieten neue Ansätze zur Prävention und Therapie von Hautkrebs.
Chronische Schmerzen gehören weltweit zu den Hauptursachen für Gesundheitsbeeinträchtigungen und Arbeitsunfähigkeit. Bis zu 30 % der Bevölkerung sind be-troffen, abhängig von Körperregion und Schmerzintensität, was erhebliche Belastungen für Betroffene und Gesundheitssysteme bedeutet. Während bekannt ist, dass Lebensstil-faktoren wie Bewegung und Körpergewicht die Schmerzentwicklung beeinflussen können, wurde der Rolle der Ernährung bisher deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt.
Was haben chronische Schmerzen, Neurodegeneration und Zivilisationserkrankungen wie Diabetes oder Alzheimer gemeinsam? Laut Dr. Kurt Mosetter liegt die Antwort im Kern unseres biologischen Antriebs – dem Energiestoffwechsel. In seinem fundierten Fachartikel beleuchtet Mosetter die entscheidende Rolle der Mitochondrien, des Immunmetabolismus und des sogenannten „Zuckercodes“ für Gesundheit und Heilung. Anhand aktueller Forschung und historischer Pionierarbeiten zeigt er auf, wie Ernährung, Bewegung und gezielte Mikronährstofftherapie einen kausalen Beitrag zur Prävention und Therapie leisten können. Für alle, die Gesundheit ganzheitlich verstehen und behandeln möchten – ein Artikel voller Tiefgang und praktischer Impulse.
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