Urolithin A, ein Metabolit, der aus Ellagsäure und Ellagitanninen durch die Darmmikrobiota nach dem Verzehr von Früchten wie Granatäpfeln oder Erdbeeren gebildet wird, hat in den letzten Jahren zunehmende wissenschaftliche Aufmerksamkeit erlangt. Zahlreiche Studien haben die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Urolithin A untersucht, darunter seine Rolle bei der Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktion, der Verringerung von Triglyzeridbildung und der Insulinresistenz sowie seine mögliche krebspräventive Wirkung. Diese vorteilhaften Effekte sind größtenteils auf die antioxidativen Eigenschaften von Urolithin A zurückzuführen, die eine zentrale Rolle bei der Minderung von oxidativem Stress spielen. Oxidativer Stress ist ein wesentlicher Faktor bei der Pathogenese vieler neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und anderen.
Die vorliegende Studie zielt darauf ab, die zytoprotektiven und antioxidativen Eigenschaften von Urolithin A in Neuro-2a-Zellen, einer Maus-Neuroblastom-Zelllinie, zu untersuchen. Diese Zelllinie wird häufig als Modell für neuronale Studien verwendet, da sie in der Lage ist, Mikrotubuli-Proteine zu produzieren und somit als geeignetes Modell für die Untersuchung von neuroprotektiven Mechanismen dient. Speziell wurde untersucht, ob Urolithin A die mitochondriale Aktivität, die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und die Lipidperoxidation in Zellen, die oxidativem Stress ausgesetzt sind, verbessern kann. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen von Urolithin A auf die Aktivität antioxidativer Enzyme sowie auf die Expression von Peroxiredoxinen analysiert. Schließlich wurde die Fähigkeit von Urolithin A, als Radikalfänger zu wirken und die Aktivität zentralnervöser Enzyme zu hemmen, untersucht.
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Die Komplementaktivierung ist eine grundlegende Säule des Immunsystems. Sie schützt den Organismus vor pathogenen Erregern, beseitigt geschädigte Zellen und ist essenziell für die Geweberegeneration. Gleichzeitig ist seit langem bekannt, dass eine übermäßige Komplementaktivierung chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis (RA) verschärft und Gewebeschäden verstärkt.
Chronischer Stress bezeichnet eine dauerhafte körperliche und psychische Belastung, die über Wochen oder Monate anhält. Diese Form von Stress gehört heute zum Alltag vieler Menschen und gewinnt aus medizinischer Sicht zunehmend an Bedeutung: Immer mehr Patienten präsentieren Symptome stressbedingter Erkrankungen.
Autophagie ist essenziell für den zellulären und organismischen Erhalt, da sie den Abbau und das Recycling zellulärer Komponenten ermöglicht. Überalterte Organel-len, fehlgefaltete Proteine und eingeschlossene Schadstoffe werden entfernt. Be-sonders unter Stressbedingungen oder bei Nährstoffmangel ist dieses „Reinigungs-programm“ entscheidend.
Die intestinale Mikrobiota stellt ein dynamisches mikrobielles Ökosystem dar, das entscheidend an der Regulation immunologischer, metabolischer und neuroendokriner Prozesse beteiligt ist. Eine ausgewogene Zusammensetzung der Mikrobiota ist essenziell für die Integrität der intestinalen Barriere sowie für die Kommunikation entlang der Darm-Hirn-Achse. Dysbiosen werden mit einer Vielzahl funktioneller Störungen assoziiert, darunter gastrointestinale Beschwerden, neuropsychiatrische Symptome und entzündliche Erkrankungen.
Zahlreiche Studien belegen die klinische Wirksamkeit von spezifischen Probiotika-Stämmen sowie präbiotischen Substraten bei der Stabilisierung der Mikrobiota, Reduktion inflammatorischer Prozesse und Förderung der mukosalen Immunantwort. Dieser Beitrag bietet einen evidenzbasierten Überblick über Wirkmechanismen, Indikationsgebiete und therapeutische Potenziale mikrobiotischer Interventionen und diskutiert praxisrelevante Einsatzmöglichkeiten im Kontext funktionell-integrativer Therapiekonzepte.
Onkogene Mutationen entstehen häufig früh in epidermalen Stammzellen und beeinflussen das Gewebe lange bevor sichtbare Veränderungen auftreten. Mithilfe der Zwei-Photonen-Mikroskopie konnten Forscher nachweisen, dass sich der NAD(P)H/FAD-Quotient bereits in diesem Frühstadium stark verändert. Anders als beim klassischen Warburg-Effekt nutzen die mutierten Zellen verstärkt den TCA-Zyklus. Durch den Einsatz von Metformin ließ sich das Redox-Gleichgewicht normalisieren. Diese Erkenntnisse bieten neue Ansätze zur Prävention und Therapie von Hautkrebs.
Chronische Schmerzen gehören weltweit zu den Hauptursachen für Gesundheitsbeeinträchtigungen und Arbeitsunfähigkeit. Bis zu 30 % der Bevölkerung sind be-troffen, abhängig von Körperregion und Schmerzintensität, was erhebliche Belastungen für Betroffene und Gesundheitssysteme bedeutet. Während bekannt ist, dass Lebensstil-faktoren wie Bewegung und Körpergewicht die Schmerzentwicklung beeinflussen können, wurde der Rolle der Ernährung bisher deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt.
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