Östrogene sind wichtige Taktgeber für den Menstruationszyklus und die Schwangerschaften in den fruchtbaren Jahren der Frau. Mit den Wechseljahren nimmt die Östrogenproduktion der Frau dann sukzessive ab, um sich in der Postmenopause auf niedrigem Niveau einzustellen.
Vitamin D ist ein fettlösliches Secosteroid, das eine zentrale Rolle bei der Regulation des Kalzium- und Phosphathaushalts spielt und somit wesentlich für die Knochengesundheit ist. Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass Vitamin D auch weitreichende Auswirkungen auf andere physiologische Systeme hat, einschließlich der Modulation des Immunsystems.
Diese multifunktionalen Eigenschaften von Vitamin D machen es zu einem wichtigen Faktor für die menschliche Gesundheit über die gesamte Lebensspanne hinweg. Insbesondere während kritischer Lebensphasen wie der Schwangerschaft und der Stillzeit können die Auswirkungen eines angemessenen Vitamin-D-Status auf die Gesundheit von Mutter und Kind von großer Bedeutung sein.
Die vorliegende Studie untersucht die Veränderungen des Vitamin-D-Metabolismus während der Schwangerschaft und Stillzeit und betont die Bedeutung einer angepassten Ernährungs- und Supplementierungsstrategie, um den besonderen Anforderungen dieser Lebensphasen gerecht zu werden. Diese Studie bietet Ärzten und Heilpraktikern eine wertvolle Grundlage, um die Bedeutung eines angemessenen Vitamin-D-Status für Mutter und Kind zu verstehen und geeignete präventive sowie therapeutische Maßnahmen in ihrer klinischen Praxis zu implementieren.
Vitamin D wird oft als das 'Sonnenvitamin' bezeichnet und spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen metabolischen Prozessen. Es ist nicht nur für die Knochengesundheit essentiell, sondern könnte auch eine potenzielle Rolle in der Prävention und Behandlung verschiedener Krankheiten, einschließlich Krebs, spielen. Brustkrebs (BC) ist weltweit die häufigste Krebsart bei Frauen und somit ein bedeutendes Thema der öffentlichen Gesundheit.
Die Inzidenzraten von Brustkrebs variieren geografisch, was auf die Komplexität seiner Pathogenese sowie die Vielfalt der beteiligten Risikofaktoren hinweist. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Serumspiegeln und dem Brustkrebsrisiko. Ziel der Forschenden ist es, optimale Serum-Vitamin-D-Spiegel zu identifizieren, die möglicherweise eine schützende Wirkung gegen Brustkrebs haben könnten, sowie die biologischen Mechanismen und Risikofaktoren zu erforschen. Die Ergebnisse dieser Studie könnten wichtige Implikationen für die klinische Praxis und die Beratung von Patientinnen durch Ärzte und Heilpraktiker haben.
Ich teile mir mit einer Kollegin, die wie ich auch Gynäkologin und Homöopathin ist, eine ganz normale Kassenarztpraxis. Wir suchen immer wieder nach brauchbaren Alternativen, um unsere Patientinnen schonend und erfolgreich zu therapieren sowie auch gleichzeitig ein großes Patientenkollektiv zu erreichen. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Spenglersan Kolloide in diesem Zusammenhang sehr gut einsetzen lassen, zum Teil auch in Kombination mit klassisch-homöopathischen Behandlungen und anderen naturheilkundlichen Therapien. Nachfolgend möchte ich von meinen Erfahrungen aus der gynäkologischen Praxis berichten.
Jedes Jahr kommen in Deutschland rund 48.000 Babys zu früh auf die Welt, d.h. jedes 16. Kind ist eine Frühgeburt. Ihr Schicksal: Intensivstation, Brutkasten, Beatmungsschläuche, Operationen. Oft stehen den Eltern leidvolle und aufreibende Monate bevor, denn sie müssen schlagartig mit einer völlig neuen Situation fertig werden – mit der Angst um das Leben ihres Kindes.
Die Brustkrebsdiagnose ist für viele Frauen ein einschneidendes Erlebnis, das nicht nur physische, sondern auch emotionale Herausforderungen mit sich bringt. Die Behandlung von Brustkrebs umfasst oft Chemotherapie, eine oft belastende Therapie, die nicht ohne Risiken verläuft. Eine der gravierenden Nebenwirkungen der Chemotherapie, insbesondere bei der Verwendung von Anthrazyklinen wie Doxorubicin und Epirubicin, ist die kardiotoxische Wirkung auf das Herz. Diese kann zu schwerwiegenden Herzproblemen führen und die Lebensqualität der Patientinnen erheblich beeinträchtigen.
In diesem Zusammenhang taucht die Frage auf: Gibt es eine Möglichkeit, die negativen Auswirkungen der Chemotherapie auf das Herz zu reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patientinnen zu fördern? Eine vielversprechende Antwort könnte in einer uralten Praxis liegen, die sowohl den Körper als auch den Geist anspricht: Yoga.
Zu diesem Thema stellen wir Ihnen relevante Studien zur Verfügung. Um auf die Studienübersicht zugreifen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich kostenfrei auf unserem Fachkreisportal
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