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Neurologie

Fachartikel zu Neurologie

effekte von chronischem stress auf die kognitive funktion
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Chronischer Stress und seine Auswirkungen auf die kognitive GesundheitChronischer Stress bezeichnet eine dauerhafte körperliche und psychische Belastung, die über Wochen oder Monate anhält. Diese Form von Stress gehört heute zum Alltag vieler Menschen und gewinnt aus medizinischer Sicht zunehmend...
phasentrennung als schaltermechanismus

Autophagie ist essenziell für den zellulären und organismischen Erhalt, da sie den Abbau und das Recycling zellulärer Komponenten ermöglicht. Überalterte Organel-len, fehlgefaltete Proteine und eingeschlossene Schadstoffe werden entfernt. Be-sonders unter Stressbedingungen oder bei Nährstoffmangel ist dieses „Reinigungs-programm“ entscheidend.

phasentrennung als schaltermechanismus

Autophagie ist essenziell für den zellulären und organismischen Erhalt, da sie den Abbau und das Recycling zellulärer Komponenten ermöglicht. Überalterte Organellen, fehlgefaltete Proteine und eingeschlossene Schadstoffe werden entfernt. Besonders unter Stressbedingungen oder bei Nährstoffmangel ist dieses „Reinigungsprogramm“ entscheidend.

darm hirn achse

Die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse (MGBA) stellt ein Forschungsfeld dar, das in den letzten Jahren erhebliche Aufmerksamkeit in der Gesundheitsbranche auf sich gezogen hat. Diese Achse beschreibt die Kommunikation zwischen dem zentralen Nervensystem (ZNS) und dem Gastrointestinaltrakt, welche über vielfältige Mechanismen wie neuroaktive Stoffwechselprodukte der Mikrobiota, Immunreaktionen und neuronale Pfade vermittelt wird. Ein wesentlicher Faktor in dieser komplexen Interaktion ist die Integrität der intestinalen Barriere, welche maßgeblich durch das Protein Zonulin beeinflusst wird. Zonulin reguliert die Permeabilität der Darmepithelien und spielt somit eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung oder Störung homöostatischer Zustände, die mit verschiedenen Krankheiten, einschließlich neurologischer Störungen, assoziiert werden.

makrophagen

Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, die subzellulären, molekularen und funktionellen Auswirkungen von αS in Übermenge auf Monozyten (repräsentiert durch die THP-1-Zelllinie) und differenzierte Makrophagen zu untersuchen. Im Fokus stehen die Mechanismen der Autophagie und deren Zusammenhang mit inflammatorischen Prozessen in Monozyten und differenzierten Makrophagen, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis der Rolle von αS in peripheren Entzündungsprozessen zu gewinnen.

mitochondriale biogenese in neuronen

Mitochondrien stellen essentielle Organellen in Neuronen dar, welche für die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) sowie die Pufferung von Calciumionen (Ca²⁺) verantwortlich sind. Aufgrund des hohen Energiebedarfs sowie der komplexen Struktur von Neuronen ist eine präzise regulierte mitochondriale Biogenese von entscheidender Bedeutung.

kreatin kognition

Kreatin, eine stickstoffhaltige organische Säure, spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Zellen, insbesondere während kurzzeitiger, hochintensiver körperlicher Aktivitäten. Die Supplementierung von Kreatin stellt eine effektive Methode zur Steigerung der Muskelkraft, der Muskelmasse sowie der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit dar. Das vorliegende Review fokussiert sich jedoch nicht etwa auf die bekannten muskulären Vorteile von Kreatin, sondern auf die möglichen positiven Effekte von Kreatin auf die Gehirngesundheit. Es finden sich zunehmend Belege dafür, dass Kreatin die kognitive Verarbeitung, die Gehirnfunktion sowie die Erholung nach traumatischen Ereignissen fördern kann. Die vorliegende Untersuchung bietet einen aktuellen Überblick über die potenziellen Vorteile der Kreatinsupplementierung für die Gehirngesundheit beim Menschen und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung in diesem Bereich.

brain_metabolism

Demenz ist eine Krankheit, von der weltweit mehr als 55 Millionen Menschen betroffen sind. Alle drei Sekunden wird bei einem Menschen auf der Welt eine Demenzerkrankung diagnostiziert. Bis dato gilt sie als unheilbar, dennoch können Veränderungen im Gehirn schon Jahre vor einer Diagnose auftreten und erkannt werden.

Nun hat eine weltweit erstmalige Studie des Australian Center for Precision Health der University of South Australia einen Zusammenhang zwischen dem Stoffwechsel und demenzbedingten Hirnveränderungen festgestellt, der wertvolle Erkenntnisse über die Krankheit liefert.

Bei der Analyse der Daten von 26 239 Personen aus der britischen Biobank stellten die Forscher fest, dass Personen mit Übergewicht, das mit Leber- und/ Nierenstress sowie mit Entzündungen assoziiert ist, die ungünstigsten Gehirnwerte aufwiesen.

Studien gesperrt

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